Habidere, Ihr Lieben! 😍 Das ist mal ein Artikel ohne Blogparade - ein blogparadenloser Artikel, hihihi! 😅 Nun, Spaß beiseite, anbei geht es um Bücher und Weihnachten (übrigens, in 5 Tagen ist schon Weihnachten! Oida!). Los geht's! Bücher sind das beste Geschenk überhaupt, das habe ich schon seit Jahren festgestellt. Ende der Diskussion. Was gibt's Schöneres unter dem Tannenbaum? Im Ernst, ein Buch geht immer. Und wenn man nicht sicher ist, ob der Gegenüber Romane mag, man kann immer noch Poesiebücher schenken. Oder Kurzgeschichten-Antologien. Oder eben Ratgeber! Die Wahl ist also sehr groß (ach ja: wer die Wahl hat, hat die Qual! 😉). Und wenn's jemandem nicht gefällt? Kein Problem: man kann's immerhin weiterschenken! 😊 Aber mir haben bisher alle geschenkte Bücher gefallen. Ich teile eine kleine Liste über Bücher, die mir im Laufe der vorigen Jahren zu Weihnachten geschenkt wurden: Walter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher Mieze Medusa/Markus Köhle: Slam, Oi
Servus, habidere, grüß euch! Nach einem meistens ereignislosen Sommer bin ich wieder da. Erinnert ihr euch daran, dass ich vor einem Jahr ein Praktikum beim Österreich Institut Budapest absolviert habe, und die dort verbrachte Zeit als die urleiwandste Zeit meines Lebens betitelt hatte? Wenn ja, dann gibt's für euch gute Nachrichten: heuer am 28. August hab ich nämlich angefangen, dort zu hospitieren, d.h. ich werde gerade eingeschult, um später das Lehrerteam verstärken zu können. Und damit, meine Lieben, hat offiziell die sogenannte zweite Staffel der urleiwandsten Zeit meines Lebens angefangen. Anbei teile ich einen kleinen Bericht über meine erste Hospitationswoche. Los geht's! Montag, 28. August 2023 Mein Wecker hat gerade geklingelt. 6 Uhr morgens. Oida, wart' amal, was für ein Tag ist es nämlich heute? Montag? Ja, richtig... und der 28. August des Jahres 2023 soll es bestimmt sein, net wahr? Ach ja! Das heißt nur eins: MEIN ERSTER HOSPITATIONSTAG BEIM ÖI BUDAPEST F
Bis zum Fest der Sommersonnenwende, auch Litha oder Mittsommer genannt, blieb nur wenig Zeit. Der Weißmagiezauberer Jürgen Waldbach und die drei Lichtwächterinnen, nämlich Kerstin Ziegler, Denise Ritter und Bärbel Sommer hatten vor, das Fest mit einer großen Gartenparty zu zelebrieren. Sie schauten sich zuerst im Garten um. Einen eleganten Tisch mit schönen Stühlen hatten sie schon. Jedoch war es nur für wenige Leute genug. Und sie wollten diesmal nämlich mehrere Eingeladene. Sie hatten vor, den ganzen Lichtwächterrat einzuladen und nebenbei noch einige Weißmagiezauberer, Engel und weiße Hexen. Sie wollten eigentlich eine noch größere Party schmeißen als diejenige bei der Hochzeit von Kerstin und Jürgen. Weiterhin, es wäre die erste magische Party gewesen, die außerhalb von Aanaor, ganz genau zu sagen in Wien organisiert wird. Jürgen und die Lichtwächterinnen hatten also die Idee, zu Ikea zu fahren, wo sie nach den passenden Möbeln suchen konnten, um eine gemütliche soziale Partyecke
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