Lindtzeratur und andere Kunstwerke - Lettie Lindtzer - offizieller Blog

  Die Kinesiologie (angewandte Kinesiologie) ist eine alternative Heilungsmethode, welche sich mit der Ausgleichung unseres Energiesystems beschäftigt und wird von Therapeuten ausgeführt, die Muskeln auf manuale ( handliche ) Weise testen. Kinesiologie ist anwendbar für die Entwicklung unserer Persönlichkeit und Fähigkeiten, aber auch als Prävention. Sie vereint die chinesische Lehre der fünf Elemente, die neueste  neurobiologische Ergebnisse mit den allgemeinen entwicklungspsychologischen, verhaltenspsychologischen, umwelt- und ernährungswissenschaftlichen Kenntnissen. Ziel einer kinesiologischen Behandlung ist die Stresslinderung, sowohl vergänglicher als auch gegenwärtiger Stress wird hier gelindert, und damit wird die Funktion von selbstheilenden Mechanismen gefördert. Die Behandlung kann in jedem Alter angewandt werden.   Es gibt immer Hilfe, wenn wir die Absicht haben, die Veränderungen zu akzeptieren.   Wem ist eine kinesiologische Behandlung empfohlen? Für Menschen, die: - unsi

Noch ein paar Wochen und das Semesterende wird an die Türen klopfen aber damit auch die Prüfungszeit, die einem nicht immer leichtfällt und wobei man früher sogar mit Online-Einteilung und neuen Herausforderungen zu tun hatte. Als Studentin ist mir diese Zeit ebenfalls gut bekannt, deshalb habe ich die Absicht, ein paar Tipps zum Überleben der Prüfungszeit zu teilen: - nicht alles bis zum letzten Moment verschieben: falls wir im Voraus schon wissen, wann wir in welchem Fach geprüft werden, ist es sinnvoller, mit der Vorbereitung früher anzufangen - im Fall von Seminaren gibt es die Möglichkeit, noch in der Studienzeit die Prüfungen zu absolvieren (in der Regel  geschieht dies in der letzten oder vorletzten Woche), informieren wir uns jedenfalls über den genauen Prüfungsablauf und die Thematik - bei Wiederholung von Inhalten empfiehlt sich die Methode des Fotolesens (siehe meinen ursprünglichen Artikel darüber), was auch im Fall von Online-Inhalten möglich ist, weiterhin ist es wichtig,

  Du ziehst mich so sehr an Deshalb ziehe ich mich schnell an Und gehe sofort spazieren Hier, an deinem Ufer entlang. Du schenkst der Inselspitze eine Au Und glänzt dabei so wunderbar blau Am liebsten hätte ich mir ein Leben aufgebaut Hier, an deinem Ufer entlang. Dich anzusehen beruhigt mich Meine Sorgen machen sich sofort aus dem Staub, wenn ich bei dir bin Hier, an deinem Ufer entlang. Du bist meine Begleiterin, Tag und Nacht Morgen früh sowie um halb acht Mit dir bin ich hundertprozentig vereint Es ist einfach leiwand Hier, an deinem Ufer entlang. Egal, ob Dorf oder Stadt, Sei es Budapest, Kisoroszi, Linz, Wien oder Novi Sad Es ist Vergnügen pur Hier, an deinem Ufer entlang. Viele befürchten deine Wirbel, doch ich hab keine Angst vor dir, nicht einmal ein bisserl Du bist mir Freund und Schutz Einfach leiwand ist es Hier, an deinem Ufer entlang. Du trennst und verbindest zugleich Bist aber nicht überall gleich Deine Facetten sind so abwechslungsreich Einfach leiwand ist es Hier, an

  Als Germanistikstudentin hatte ich die Ehre, vom 4. bis 7. Mai an einem Donauseminar teilzunehmen, das gemeinsam von der ELTE, von der Uni Tübingen und der Uni Novi Sad im ungarischen Donaudorf Kisoroszi organisiert wurde. Hiermit berichte ich über meine Reise ein bisserl ausführlicher. Los geht's! Donnerstag, 4. Mai Für 13:20 war unsere Abfahrt mit dem Bus von der Station Újpest Városkapu geplant, ich selbst war schon um etwa 12:40 da und habe geduldig gewartet auf die Tübingen- und Novi Sad-Gruppen, die sich um einiges verspätet haben. Als wir endlich losfuhren, konnte ich meine Neugier und Freude kaum zurückhalten: nämlich erinnerte ich mich nicht mehr genau daran, wann ich zuletzt gereist bin und Reisen bedeutet mir immer eine sehr interessante, spannende Tätigkeit. Wir fuhren bis zur Fährestation Szentgyörgypuszta, danach überquerten wir die Donau mit der Fähre. Während der Anreise habe ich neue Kontakte geknüpft, aber auch sehr viel herumgeschaut und das Panorama bewundert,

  - Wow, Kerstin, dieses Brautkleid steht dir absolut leiwand! - rief Bärbel auf. Die drei Lichtwächterinnen, Denise, Bärbel und Kerstin befanden sich, samt Miriel, im Wohnzimmer ihrer Wohnung in der Landlgasse 3 im Bezirk Floridsdorf, in Wien. Kerstin probierte ein letztes Mal ihr Brautkleid an, denn es war soweit: sie und der Weißmagiezauberer Jürgen Waldbach wollten endlich heiraten. - Danke, Bärbel! - erwiderte Kerstin den bewundernden Ausruf ihrer Freundin. - Es freut mich sehr, dass mein Neffe endlich heiratet und zwar, dass so eine wunderbare Frau wie dich, liebe Kerstin! - sagte Miriel. - Ich wünsche euch alles Gute beim euren gemeinsamen Leben und dass ihr alle Herausforderungen gemeinsam meistert. -   Kerstin lächelte dankbar. Denise schaltete sich auch in das Kompliment-Regen ein: - In der Walpurgisnacht zu heiraten war ebenfalls eine tolle Idee! - - Danke, ihr seid alle sehr nett - das war alles, was Kerstin sagen konnte. Eigentlich war es nicht ihre, sondern Jürgens Idee,