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Es werden Posts vom März, 2024 angezeigt.

Dankbarkeitstagebuch: Wofür ich im März 2024 dankbar bin

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  Hallo, servus und habidere, meine liebe Leserschaft!  Oida, wie die Zeit läuft... auch der März ist zu Ende... Also der richtige Moment ist da, den dritten Eintrag meines Dankbarkeitstagebuchs zu veröffentlichen. Los geht's! Dankbarkeitsfaktor Nummer Eins: Sprint2-Kurs vom 4. bis 28. März Ab dem 4. März war es endlich mit dem neuen Sprintkurs soweit. Neue Teilnehmer:innen, neuer Kurs... das war übrigens mein erstes Mal mit dem Sprint2, bisher hatte ich nur Sprint1 gemacht. Viele Kolleg:innen meinten, Sprint2 sei unmachbar, mir ist es jedoch auf normale Weise gelungen. Auch das Buch war anders, als beim Sprint1: hier gab es mehrere Witze zum Lachen und mehrere Texte bzw. Ausdrücke. Ich habe dann am Ende jeder vierten Lektion den Teilnehmer:innen eine komplexe grammatische Zusammenfassung zugeschickt. Insgesamt vergingen die vier Kurswochen in sehr fröhlicher und lustiger Stimmung, die Teilnehmer:innen waren auch sehr fleißig und neugierig.  Dankbarkeitsfaktor Nummer Zwei: veröffen

Die 8 Jahreskreisfeste: OSTARA

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  Hallo, servus und habidere, liebe Leserschaft! Wie ihr wisst, seit einiger Zeit interessiere ich mich ziemlich für die 8 keltisch-germanische Jahreskreisfeste (Imbolc, Ostara, Beltaine, Litha, Lughnasadh - auch Lammas genannt -, Mabon, Samhain und Yule). Sogar schrieb ich zwischen 2020 und 2023 Erzählungen darüber, wie meine Hauptfiguren, nämlich die Lichtwächterinnen diese Feste feiern. Diesmal möchte ich in dieser Artikelreihe ein ausführlicheres Bild über jedes Fest darstellen bzw, Tipps geben, wie wir heutzutage diese Feste feiern könnten. Im zweiten Teil der Artikelreihe Die 8 Jahreskreisfeste geht es um das Fest Ostara. Viel Spaß beim Lesen und Feiern.  Im Allgemeinen über das Fest Ostara ist der erste Frühlingstag, sowie die Frühjahrs-Tagundnachtgleiche, denn an diesem Tag ist der Tag genauso lang wie die Nacht. Jetzt ist es Zeit, über die Dualität des Lebens, über Licht und Dunkelheit, über Leben und Tod, über das ewige Gleichgewicht der Zwei nachzudenken.  Die Mutter Natur

Zum Weltfrauentag 2024

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  Liebe Mädchen, liebe Frauen,  dieser Brief ist für euch. Von Frau zu Frau an diesem besonderen Tag, an unserem Tag. Jedoch, in erster Linie: der Frauentag sollte meines Erachtens nach nicht nur am 8. März stattfinden, sondern auch jeden Tag. Vielleicht sehen wir nicht immer, was für wunderschöne Wesen wir sind, doch wir sollten es am besten jeden Tag erkennen und uns bewusst machen. Und was ist mit unseren Rechten? Klar, viele Frauen dürfen heutzutage schon wählen, arbeiten und Auto fahren ohne die Erlaubnis des Ehemannes, sogar frei entscheiden, ob sie heiraten bzw. Kinder kriegen wollen oder eben nicht. Jedoch ist es immer noch nicht überall so. Ich möchte euch allen ermutigen, egal in welchem Land ihr auch lebt, immer für euch selbst ein- und aufzustehen und euren Rechten bewusst sein. Die Zukunft ist weiblich. Sie liegt (ebenfalls) in unseren Händen. Wir, die über einen sogenannten sechsten Sinn verfügen, die nicht verschämt sind, Gefühle zu zeigen und fürsorglich bzw. sensibel z

Zurück im Paradies: meine zweite Reise nach Kisoroszi (vom 28. Februar bis 1. März 2024)

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  Hallo, servus und habidere, meine liebe Leserschaft! Ich bin von einer spannenden und urleiwanden Reise zurück, über die ich anbei berichten möchte. Ratet mal, wo ich war? Ja, richtig: in Kisoroszi, in jenem Donaudorf, wo ich letzten Mai mit der Unigruppe an einem Donauseminar teilgenommen habe. Diesmal unternahm ich die Reise aber alleine. Und jetzt erzähle ich. Seid ihr bereit? Los geht's! So hat alles angefangen... Eine Woche vor der Reise saß ich an meinem Arbeitsplatz in der Mittagspause und hörte plötzlich meine innere Stimme: "Nimm dir mal ein paar Tage frei vor dem neuen Sprintkurs, schaue nach freien Unterkünften in Kisoroszi, buch mal eine und fahre dorthin! Es wird dir guttun, du wirst mal sehen!" Da ich gelernt habe, dass es nicht am empfehlenswerten ist, einen Streit mit der eigenen inneren Stimme zu haben, beschloss ich ihr zu gehorchen. Gesagt getan. Ich googelte also nach freien Unterkünften in Kisoroszi und habe die Pension Greenfield gefunden, wo es fr