Dankbarkeitstagebuch: Wofür ich im März 2024 dankbar bin

 


Hallo, servus und habidere, meine liebe Leserschaft! 

Oida, wie die Zeit läuft... auch der März ist zu Ende... Also der richtige Moment ist da, den dritten Eintrag meines Dankbarkeitstagebuchs zu veröffentlichen. Los geht's!


Dankbarkeitsfaktor Nummer Eins: Sprint2-Kurs vom 4. bis 28. März

Ab dem 4. März war es endlich mit dem neuen Sprintkurs soweit. Neue Teilnehmer:innen, neuer Kurs... das war übrigens mein erstes Mal mit dem Sprint2, bisher hatte ich nur Sprint1 gemacht. Viele Kolleg:innen meinten, Sprint2 sei unmachbar, mir ist es jedoch auf normale Weise gelungen. Auch das Buch war anders, als beim Sprint1: hier gab es mehrere Witze zum Lachen und mehrere Texte bzw. Ausdrücke. Ich habe dann am Ende jeder vierten Lektion den Teilnehmer:innen eine komplexe grammatische Zusammenfassung zugeschickt. Insgesamt vergingen die vier Kurswochen in sehr fröhlicher und lustiger Stimmung, die Teilnehmer:innen waren auch sehr fleißig und neugierig. 


Dankbarkeitsfaktor Nummer Zwei: veröffentlichte Artikel auf Lindtzeratur

Im März habe ich geschafft, drei weitere Artikel hier auf Lindtzeratur zu veröffentlichen. Einer davon war ein Bericht über meine Reise nach Kisoroszi, die ich noch Ende Februar unternommen habe, der zweite war ein Artikel zum Frauentag und im dritten ging es um das Jahreskreisfest Ostara. Mir war es eine echte Freude und Ehre, an diesen Artikeln zu arbeiten. Die Veröffentlichung ist schon an sich ein Erfolg, jedoch hoffe ich, dass es bald auch mit den Leser:innen klappen wird. 


Dankbarkeitsfaktor Nummer Drei: Reise nach Rom

Meine Schwester hatte die Idee, Ostern mit unserem italienischen Familienteil in Rom zu verbringen. Am Anfang weigerte ich mich davor, jedoch bin ich dankbar, dorthin gereist zu sein. Wir haben sehr viele Fotos gemacht, schöne Orte besucht und zwar nicht alles gesehen, was wir vorhatten, trotzdem viel Spaß gehabt. Über die Reise kommt bald ein ausführlicherer Bericht unter dem Titel Die Römer Vagabundinnen: Bericht eines Ausflugs nach Rom (von 29. März bis 4. April), ich hoffe, dass er euch gefallen wird... die Inspiration für den Titel Die Römer Vagabundinnen habe ich in einem Buch von Laura Leiner gefunden, in dem es um einen Schauspieler ging, der im Film Der Römer Vagabund gespielt hat (fiktiver Filmtitel, fiktiver Schauspieler, fiktive Handlung). Das Buch habe ich noch vor der Reise bekommen und gelesen. 


Sodala, das war's dann mit dem März-Eintrag. Mal schauen, was im April noch kommt! Macht's gut und bis zum nächsten Artikel! Tschüsserl-Busserl! 😘😘😘




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