JAHRESRÜCKBLOG 2022

 Hallo! Servus!

Herzlich willkommen zu diesem Beitrag. Wow, ich kann es kaum fassen, dass auch das Jahr 2022 um ist... Oida!
Anbei möchte ich meinen Jahresrückblog teilen, diesmal  bisserl anders, als letztes Jahr, um ganz genau zu sein, Monat für Monat. 😉 Los geht's!





                                                                          Jänner

Normalerweise passiert mir in diesem Monat nicht so viel... ich regeneriere mich aus der Feierhektik und versuche, mein Energielevel für das neue vorliegende Jahr aufzutanken und noch wichtiger: dem Winterblues zu entkommen, von dem ich leider oft eingeholt werde. Auch diesmal ist es so geschehen. Ach ja, mittlerweile hatte ich auch Prüfungen an der Uni...


                                                                        Februar

Weitere Vorbereitungen auf das neue Semester und Planung des neuen Jahres, inklusive Sammlung von neuen Ideen. Mittlerweile habe ich meine Diplomarbeit fortgesetzt, die ich noch im Herbst 2021 angefangen habe zu schreiben... das Thema: die Popularität des Genres Poetry Slam im deutschen Sprachraum.  Ich wurde während der Zeit  auch auf eine neue Meditation  aufmerksam, nämlich die 21-tägige Meditation Wunderbare Beziehungen von Deepak Chopra. Selbstverständlich habe ich mir sofort gedacht: "Die muss ich sicher ausprobieren". Gesagt getan. Inzwischen hat das neue Unisemester angefangen, wobei ich mir wieder interessante und nützliche Kurse auswählen durfte. Die Nachrichten des 25. Februars haben mich ebenfalls selbstverständlich schockiert, um ganz genau und ehrlich zu sein so sehr, dass ich meine künstlerische Stimme für einige Tage und Wochen kaum gefunden habe.


                                                                            März

Am 12. habe ich es wieder geschafft, meine künstlerische Stimme zu finden und meine Gefühle in einem Gedicht zu erfassen und zu erläutern. Titel: Wo ist der Frieden?
Aber nicht nur künstlerisch wurde ich aktiv: an meiner Uni ist mittlerweile die Pop-Up School, eine Schule für geflüchtete Kinder entstanden. Ich zögerte keine Sekunde und meldete mich als Deutschlehrerin an, denn ich war fest überzeugt, ich muss helfen mit solchen Mitteln, die mir gerade zur Verfügung stehen (außer des Schreibens interessierte ich mich schon immer fürs Unterrichten, am besondersten fürs Unterrichten von Sprachen). Während ich spannende Inhalte für diese Kinder kreierte, habe ich täglich gehofft, gebeten und meditiert dafür, dass die ganze Situation sich bald wieder verbessert. Na ja, Optimismus halt...

                                                                            April

Unterrichten an der Pop-Up School, Studium, interessante Veranstaltungen (z.B. Handpanworkshop am 2. oder Theaterbesuch mit Kommilitonen am 4.), Referate, Seminararbeiten, erste Prüfungen, Schreiben meiner Diplomarbeit, also ein ganz komplexes Potpourri...

                                                                            Mai

Weitere Prüfungen. Immer noch Unterricht an der Pop-Up School, aber schon Nachmittags. Habe ganz viel gelernt, und zwar nicht nur an der Uni... sondern auch im echten Leben (wieder). Mittlerweile bin ich mit dem theoretischen Teil meiner Diplomarbeit fertig geworden. Es fehlte nur noch der empirische, zu dem ich eine Forschung geplant hatte, die ich in meiner ehemaligen Schule versucht habe auszuführen, leider hat es nicht geklappt. Schade. Nach den Prüfungen hatte ich einige Zeit um über meine künstlerisch-literarische Tätigkeit nachzudenken und beschloss, meinen Künstlernamen von Kalinora nach Lettie zu wechseln. Warum? Ich habe einfach gefühlt, dass sich etwas in mir verändert hat und die Kalinora-Ära sozusagen zu Ende gegangen ist, quasi in der Luft aufgelöst wurde... ich wusste mit meinem ganzen Bewusstsein, dass ich dieser Veränderung nachgehen und sie akzeptieren muss... meine Aufgabe war das Alte loszulassen, um dem Neuen Platz zu geben und es zu empfangen. Lettie ist übrigens die Kurzform meines Zweitnamen Letizia, den ich seit einigen Jahren viel lieber habe, unter Anderem wegen der Bedeutung (die Glückliche).

                                                                            Juni

Bisserl online Detox, d.h. wenigere Aktivität auf meiner Seite und auf meinem Blog. Maximal ein Witz oder Beitrag pro Woche, um noch Lebenszeichen von mir zu geben. Vorbereitung auf den Sommer. Lesen von vielen Büchern. Brainstorming für die Ausführung meiner Diplomarbeitsforschung. Neue Erfahrungen und Erkenntnisse. 
Und nochmal: loslassen, loslassen, loslassen.

                                                                            Juli

Geburtstag am 7.
Dann zwei Tage später: Reise nach meiner zweiten Heimat, Italien, wo meine Schwester und ich zwei Wochen verbracht haben (hurra...). Da ist auch ganz viel passiert. Gelacht, geweint. Alte und neue Bekannte getroffen. Besuch bei Verwandten (sowohl witzig als auch ein wenig deppat). Ausflug zum Meer mit Freunden. Sonnenbrand (aua!).Und das Lustigste: ich habe meinen Laptop gepackt, habe geplant daran zu schreiben, was ich eigentlich während den ganzen zwei Wochen überhaupt nicht gemacht hatte, wegen Inspirationsmangel... und eigentlich als wir zurück nach Budapest waren, ist mir reingefallen, was ich hätte schreiben können und wurde inspiriert, also skizzierte ich gleich eine neue Idee...

                                                                        August

Verzweifelte Suche nach einem Praktikumsplatz (was ich eigentlich schon vor dem Urlaub angefangen habe). Und absolut ernstgemeint: ich habe wirklich jede in Frage kommende Institution angeschrieben. Mittlerweile habe ich Energie für das kommende Semester getankt, Freunde getroffen, meine Ideen gesammelt und versuchte, loszulassen und nicht so krampfhaft zu sein...
Mitte August habe ich eine neue Plattform entdeckt, nämlich Poste-Storys, wo ich meine Werke endlich veröffentlichen kann! 😊

                                                                    September

Endlich!!! Den Praktikumsplatz meiner Träume gefunden -  das ist wieder kein Scherz - nämlich: das Österreich Institut Budapest (im Nachhinein betrachtet ist es ja eben kein Zufall, denn alles fing bei mir mit Österreich an und einige meiner Vorfahren stammten sogar von dort). Also am 5. erschien ich gut vorbereitet und a bisserl aufgeregt im Kursbüro für mein Vorstellungsgespräch. Zuerst lernte ich die Direktorin und meine Mitarbeiter (von denen einer mir schon bekannt war, da er auch als Dozent an meiner Uni tätig ist) kennen, dann wurden meine Aufgaben mitgeteilt (zur Post gehen, Stundenpläne und Tabellen bearbeiten, Beiträge kreieren, Prüfungen beaufsichtigen, usw.). Ab der folgenden Woche habe ich angefangen, offiziell dort als Praktikantin zu arbeiten, oder, wie man es schön in Österreich sagt: zu hackeln.  Am 14. veranstalteten wir einen Tag der offenen Tür, wobei ich mit der Organisation auch ganz viel helfen durfte. Mittlerweile hat die Uni angefangen. Montags Praktikum, an anderen Tagen Uni, manchmal, wenn ich keine Vorlesungen oder Seminare hatte, konnte ich auch an anderen Tagen helfen, falls es Veranstaltungen im ÖI gab.

                                                                        Oktober

Uni und Praktikum mit vollem Elan. Neue Kurse. Beim Praktikum immer a bisserl weiter, neue Aufgaben, Herausforderungen, die ich immer besser gemeistert habe. Inzwischen begann ich meinen Wortschatz bezüglich österreichischen Wörtern zu erweitern und mich für verschiedene österreichischen Dialekte zu interessieren... (na ja, das ist auch an meiner Wortwahl sichtbar, oder? 😉)
Am 3. habe ich dank eines Alptraums verstanden, dass ich meinen Blog völlig vernachlässigt habe, also ich habe geplant, an der Blogparade sogar mit vier Artikeln teilzunehmen und auch weitere zu posten (schließlich sind Blogs wie Miezen, müssen also schon etwas zum Essen bekommen, um satt zu werden, nicht wahr? 😄). 
Gesagt getan, am 16. habe ich dann meine Blogparade-Artikeln veröffentlicht.
Inzwischen, an einem Arbeitsmontag, als ich fleißig Flyers im Kursbüro vorbereitete, entdeckte ich etwas sehr Interessantes: eine Werbung von einem Theaterworkshop, nämlich Wem gehört die Stadt?, gemeinsam vom ÖI und von der DBU (Deutsche Bühne Ungarn) veranstaltet. Darin wurde geschrieben, dass das Beginndatum am 18. Oktober wird... Meine innere Stimme: "Geh ruhig hin, sobald du kannst! Es wird bestimmt lustig, du machst eine neue Erfahrung!"
Da ich früher schon gelernt habe, dass es nicht empfohlen ist, meiner eigenen inneren Stimme zu widersprechen - denn sie hat meistens Recht - beschloss ich, am 18. tatsächlich dorthin zu gehen. Und das ist als eine meiner besten Entscheidungen herausgekommen, weil ich nicht nur aus der Komfortzone gekommen bin, indem ich etwas Neues - Schauspielen - lernte, sondern auch ich habe neue Leute kennengelernt, die motivierend und inspirierend auf mich wirkten. Ich stellte bald fest, wir sind Gleichgesinnte. Die Workshopsleiterinnen sind ebenfalls coole Leute, eine ist sogar meine Kollegin im ÖI. Beim Workshop war auch eine Journalistin aus Köln dabei, die schon beim ersten Treffen ein Interview mit mir, den Leiterinnen und anderen Teilnehmenden ausführte. Einige Wochen später erschien dieses Interview in der Zeitschrift Neue Zeitung. Das Workshop fand mittlerweile jeden zweiten Dienstag von 18 bis 21 Uhr statt. Ende Oktober hatte ich ein längeres Wochenende, wobei ich mich richtig erholen und mein Dankbarkeitstagebuch mit den neuen positiven Erfahrungen ergänzen konnte. Ich habe fast vergessen zu erwähnen, dass ich in diesem Semester an der Uni auch ein Tourismuskurs besuchte (Deutsche Sprache im Tourismus), wobei ich ca. Mitte Oktober einen spannenden Vortrag über Ökotourismus gehalten habe.

                                                                    November

Ein weiteres Problem wurde gelöst: mein Kollege, der auch als Dozent an meiner Uni tätig ist, hat mir seine Erstiegruppe zur Diplomarbeitsforschung angeboten. Und es war soweit: am 2. durfte ich die Forschung in der Tat ausführen. Nette Gruppe übrigens. Wirklich, alle waren sehr fleißig, aktiv und interessiert. Es ist uns gelungen, gemeinsam einige Poetry-Videos anzuschauen und die damit zusammenhängenden Fragen zu beantworten bzw. Aufgaben zu lösen. Wenn ich Noten geben dürfte, hätte ich bestimmt ohne weiteren Fragen allen die Bestnote verteilt.  😉
Danach ging es ziemlich schnell: ich habe meine Diplomarbeit mit dem empirischen Teil ergänzt, fertiggeschrieben und schließlich abgegeben. Endlich!!! Am folgenden Wochenende besuchte ich eine Freundin und habe das mit ihr gefeiert. Mittlerweile ging es weiter mit dem Studium, es gelang mir sogar mich in einigen Fächern  (z.B. Rechtssprache und Linguistik) zu verbessern. Ich nahm weiterhin am Theaterworkshop teil (am 8. und 29.) und spielte ganz spannende Rollen. In einigen Szenen begann ich sogar Österreichisch zu sprechen, was ein echter Erfolg war (na ja, ich könnte eben nicht leugnen, dass ich beim ÖI arbeite, oder? 😉 ). 
Was mein Praktikum betrifft, beim ÖI stieg ich immer höher und bekam immer ernsthaftere Aufgaben. Ich wurde sogar zu einer zweitägigen Sprint-Trainer-Ausbildung eingeladen, die dann am 15. und 17. stattfand. Natürlich habe ich daran teilgenommen. Wieder eine Entscheidung, die ich niemals bereuen werde, das Mädel lernt ja endlich, vorteilhafte Entscheidungen zu treffen und gut im Leben auszukommen, hehe! 😄Spaß beiseite, die Ausbildung war richtig interessant und am zweiten Tag habe ich sogar die Möglichkeit bekommen, sowohl in die Rolle des Versuchskaninchens als auch in die Lehrerrolle zu schlüpfen, denn jeder von uns musste nämlich einen Versuchsunterricht in einer gewählten Versuchssprache halten (meine Wahl fiel natürlich auf meine zweite Muttersprache, Italienisch). Es hat mich sehr gefreut, vor der Kollegengruppe zu stehen, zu erklären, neue Wörter und die Sprache beizubringen, aber noch mehr Freude hat mir das Lernen neuer Sprachen (Spanisch und Rumänisch) von meinen Kollegen bereitet.
In diesem Monat durfte ich nicht nur neue Leute kennenlernen, sondern auch alte Bekannte wiedersehen: am 28. ging ich zu einer Signierstunde von einer meinen Lieblingsautorinnen, nämlich Dora Papp, die schon ein paar Mal in den letzten zwei Jahren hier auf dem Blog erwähnt wurde. Ihr neues Buch Tanz der Runen (Ung. Rúnatánc), an dem sie 8 Monate lang arbeitete, ist erschienen und ich wollte ihr dazu unbedingt persönlich gratulieren bzw. natürlich das Buch von ihr signieren lassen. Mittlerweile lernte und übte ich fleißig auch für eine Sprachprüfung, die ich als Gegenleistung für mein Praktikum gratis absolvieren darf (mehr über die Prüfung im Jänner 2023 😉 ).
Ach ja, gerade eingefallen: ich habe auch zwei weitere Artikeln am Anfang des Monats auf Lindtzeratur veröffentlicht, einen über den NaNoWriMo und den anderen über die Handpan (eine Art Stahltrommel).

                                                                      Dezember

Semester- und Praktikumsende. Und kein Theaterworkshop mehr für dieses Jahr. Leider. Inzwischen habe ich festgestellt,  wenn ich für die Zeit zwischen September und Dezember einen Titel geben müsste, würde meine Wahl bestimmt auf den folgenden fallen: Die urleiwandste Zeit meines Lebens (leiwand/urleiwand bedeutet cool/toll/super/großartig im österreichischen Deutsch). Am letzten Tag meines Praktikums, nämlich am 12. haben wir im ÖI eine Adventsfeier veranstaltet, wo viele Kollegen und auch Gäste von Außerhalb dabei waren. Ich habe aktiv an der Organisation mitgearbeitet, sogar uns mit Gästen aus meinem ehemaligem Gymnasium besorgt. Nämlich ist meine liebe Deutschlehrerin mit einigen Schülern aus unterschiedlichen Klassen gekommen. Die Feier selbst war urleiwand und sehr spannend. Drei Tage später gab es ein köstliches Weihnachtsabendessen für alle Mitarbeiter des ÖI und daran habe ich auch teilgenommen. Wir san (=sind) in ein cooles Restaurant, nämlich ins Eataliano (a Stückerl Hoamat für mi) gegangen. Ich habe eine Vollkorn-Bali-Pizza (eigentlich eine Pizza mit Ananas und Schinken drauf, die anderswo Hawaii-Pizza heißt) bestellt, dazu zwei Gläser Limonade getrunken und viel mit meiner sogenannten zweiten Familie geplaudert. Denn mittlerweile habe ich festgestellt, wir sind genauso wie eine große Familie. Wir haben zwar unterschiedliche Erfahrungen und Lebensvorstellungen, sind von verschiedenem Alter, trotzdem sind der Zusammenhalt und die Unterstützung zwischen uns allen unglaublich stark. Einigkeit ist Stärke, oder wie heißt es so schön... 😉

                                                                    Auswertung

Insgesamt war mein 2022 einfach urleiwand. Bonfortionös. Ich glaube, es gibt nicht genug Worte, um es richtig beschreiben zu können, egal wie vielfältig mein Wortschatz inzwischen geworden ist (und immer noch vielfältiger wird)... Was ich dabei gelernt habe? Eigentlich das Gleiche, wie aus 2021 plus bin ich noch weiter aus der Komfortzone und noch näher zu mir selbst gekommen. Was das Berufliche betrifft, habe ich eindeutig einen Fortschritt gemacht und habe gelernt, mir besser zu vertrauen und es zu wagen, solche Entscheidungen zu treffen, die mich weiterbringen. Ob ich meine Ziele erreicht habe, die ich vorhatte? Vielleicht nicht alles (habe z.B. wenigere Videos produziert und kein neues Buch geschrieben), aber das Wichtigste doch und manchmal auch noch viel mehr als ich mir am Anfang des Jahres vorgestellt habe. Natürlich war nicht immer alles rosarot. Es gab Tage, an denen ich zweifelte, traurig/wütend war, usw. doch zum Glück waren diese Tage weniger als früher.

                                                    Was habe ich für 2023 vor?

Ausgehend von diesem und vom Jahr 2021 stammenden Rückblog würde ich hier nichts Konkretes erwähnen.
Liebes 2023, überrasche mich ruhig! 😉


Sodala, das war's mit dem Jahresrückblog 2022.
Ich hoffe, dass er euch gut gefallen hat und wünsche euch einen ganz guten Rutsch ins neue abenteuervolle Jahr 2023!

P.S.: Ich möchte gerne zu diesem Punkt die Zeilen der Sängerin Senta zitieren:

"Und es ist ganz egal, wohin der Wind mich trägt, ich bin dafür bereit.
Ich mach die Augen zu und lass die Zweifel los.
Ich fühl mich federleicht."





Fotoarchiv der Highlights des Jahres



Schreiben meiner Diplomarbeit inklusive Recherche, 7. Februar 2022


















Eröffnung der Pop-Up School an meiner Uni, 18. März 2022














Vorbereitungen, kreative Materialien und Aufgaben für die Schüler, 
ebenfalls 18. März 2022

























Und noch zu jenem Tag: vielen Dank für die Blumen! 😊
















Random Spaziergang auf meiner Lieblingsstraße in Budapest, wann war das genau? Na hui... irgendwann zwischen März und April 2022 würd i sogn...

















Handpanworkshop, 2. April 2022
















Zum Ausgehen bereit und ois okay, etwa Mitte April




















Weiterbildung ist das A und O, irgendwann im Mai















Selbsterfundener Witz zum Kaputtlachen (😂😂😂), 24. Juni 2022




















Eindrücke von der Gemeinde San Lorenzo in Campo (ins Deutsche übersetzt: Sankt Lorenz am Feld) in Italien, ca. Mitte Juli (11.? 12.? 13.? Boah... der Geier weiß...😃)































Immer noch Italien, Meeresküste zwischen Marotta und Senigallia, auch bekannt als "Strand Sonnenbrand", 14. Juli 2022 





















Marotta, 15. Juli 2022
















Österreich Institut Budapest, Schauplatz der urleiwandsten Zeit meines Lebens, etwa September













Das bonfortionöseste Theaterworkshop aller Zeiten, 18. Oktober, 8. November und 29. November (aber keine Sorge, das ist nur die erste Staffel gewesen!😉)


















Momente vom Besuch bei einer Freundin in Kalocsa (Südungarn), 
12. November






















Auf die Plätze... fertig... los! Sprint-Versuchsunterricht im Österreich Institut Budapest, 17. November












Signierstunde mit der wunderbaren Meisterin, Dora Papp, 28. November


















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