Dankbarkeitstagebuch: Wofür ich im Jänner 2024 dankbar bin

 



Hallo, servus und habidere, liebe Leserschaft!

Ich war schon lange nicht mehr da. Genauer gesagt seit dem 7. Jänner. Hm. Es gibt viele Gründe dafür, die ich teilweise in meinem monatlichen Dankbarkeitstagebuch-Eintrag erwähnen werde. Los geht's!


Dankbarkeitsfaktor Nummer Eins: zurück zum ÖI

Die Pause war schön. Jedoch, als ich zurück zum ÖI war, war das ein absoluter Glücks- und Dankbarkeitsmoment. 


Dankbarkeitsfaktor Nummer Zwei: neue Kurse

Ein Sprint 1 Onlinekurs von Montag bis Donnerstag und zwei Samstagskurse (letztere dauern immer noch). DANKEEEEEEE! 

Die Sprint-Methode ist eine eigene ÖI-Methode, die fürs schnellere Deutschlernen dient. Auch letztes Jahr habe ich schon einen Sprintkurs geführt, jedoch damals war er in Präsenz. Der heurige war zum ersten Mal online (also mein erstes Mal online mit der Sprint-Methode). In einem Sprint-Unterricht sprechen wir viel und legen besonders viel Wert auf die neue Wörter, die wir mit der Sandwich-Übersetzung merken: zuerst wird das Wort in der Zielsprache gesagt, dann in der Vermittlungssprache, schließlich wieder in der Zielsprache. Das ist die einzige Übersetzungsart, welche mich begeistert. 

Samstags habe ich zuerst eine A1.2 Erwachsenengruppe, danach eine chinesische Kindergruppe.

Na ja, mit den Kindern ist es a bisserl anstrengend, aber mal schauen... 😉


Dankbarkeitsfaktor Nummer Drei: Endlich Klarheit in Herzenssachen

Tja... was soll ich sagen... das ist a bisserl kompliziert zu erklären. Aber es ist ganz schön. Das Schönste, das Urleiwandste, was ich jemals erlebt habe... nämlich: ich liebe vom ganzen Herzen, von ganzer Seele eine sehr besondere und inspirierende Frau, die mich gleichzeitig in die vollste Ruhe und in den Wahnsinn (positiv gemeint!) treibt. Ein ganzes Jahr und viel Mut hat es gekostet, zu gestehen (vor allem mir selber), was ich für sie empfinde. Mal schauen, wie wir uns weiterentwickeln... 


Dankbarkeitsfaktor Nummer Vier: Jeder einzelner Tanz in meiner Freizeit

Ich tanze seit 1,5 Jahr gerne mehr in meiner Freizeit. Diesen Jänner ist es auch oft passiert. Ich liebe einfach die Energie, die durch meinen ganzen Körper während der Bewegungen fließt. Jedes Mal, wenn ich zu meinen Lieblingsliedern tanze, fühlt es sich so an, wie in eine neue Dimension zu gelangen. Also, los, probiert es ebenfalls aus: tanzt eure Sorgen weg, tanzt euch in den Frieden, in eine neue Dimension, wo ihr ganz euch selbst sein könnt!


Dankbarkeitsfaktor Nummer Fünf: die ganz vielen Teesorten im ÖI

Es gibt in unserer Institutsküche ganz viele Teesorten, von denen ich gerne in den Pausen trinke. Orange-Grüner, Zitronentee, Erdbeerentee, usw. Eins ist ganz sicher: diese Teesorten machen süchtig. Ich habe es sogar auf einen Zettel geschrieben und diesen aufgehängt, sodass jeder darüber weiß. Oft trinke ich geradezu 9 oder 10 Filtern Tee pro Tag. Herrlich und fein!


Sodala, das war mein Dankbarkeitstagebuch für Jänner. Mal schauen, was das Nächste bereithält... Alles Schöne und Liebe wünsche ich euch! Tschüsserl-Busserl! 😊






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