Dankbarkeitstagebuch: Wofür ich im Februar 2024 dankbar bin


 

Hallo, servus und habidere, meine liebe Leserschaft! 

Ein weiterer Monat des Jahres 2024 ist zu Ende... Oida, wie die Zeit läuft... Also, der richtige Moment ist gekommen, den zweiten Eintrag meines Dankbarkeitstagebuchs zu veröffentlichen. Los geht's!


Dankbarkeitsfaktor Nummer Eins: Hospitationen

Da mein Sprint1-Kurs beendet ist und der Sprint2 noch nicht angefangen hat, hatte ich nur die Samstagskurse, deshalb musste ich mittlerweile bei den Kollegen und Kolleginnen hospitieren. Gesagt getan. Sehr dankbar bin ich dafür, denn ich hab wieder so viel gelernt. Zum Beispiel über Treppenmarathon 😉 oder ein ganz interessantes Rätsel. Mal schauen, ob ihr es auch könnt: hier ist ein Satz mit diesem Rätsel geschrieben und eure Aufgabe ist, zuerst den Code herauszufinden, dann die Geheimschrift zu dekodieren. Schreibt mir, ob es euch gelungen ist!

lIgcah fbsidn wsyo qdhacnmklbvaxr pfdüsr sajltlwers, nwxays hmnitr libn ydfiretswegm vMzolnsadt hpfawsqstiuedrft zihsft. 

Na? Ich bin mal neugierig, ob ihr es lösen könnt... 😏😏😏

Außerdem hospitierte ich im Februar nicht nur bei meinen Kollegen und Kolleginnen im ÖI, sondern auch in der Helen Doron Sprachschule, um solche Methoden zu lernen, die bei Kindergruppen hilfreich sein können. 


Dankbarkeitsfaktor Nummer Zwei: Reise nach Kisoroszi

Ende Februar hab ich mich entschieden, wieder dorthin zu reisen, wo ich letztes Jahr schon einmal mit der Uni war: nach Kisoroszi. Das ist ein Donaudorf, das sich nördlich von Budapest, an der Spitze der Szentendre-Insel befindet. Dieses Mal unternahm ich die Reise völlig alleine und verbrachte dort 2,5 Tage. Auch die Unterkunft war diesmal anders: ich wählte die Greenfield Pension, wo es auch Golffelder gibt, hab aber keinen Golf gespielt. Ausführlicher berichte ich in einem späteren Beitrag über meine ganze Reise. Eins ist sicher: mir hat mein Aufenthalt dort wieder gut getan, jedoch ist es wieder ein bisschen schwierig, zurück in die Großstadt zu finden. Ich glaube, ich bin eher Dorfmensch, wer weiß... 😄


Sodala, das war's dann mit dem Eintrag meines Dankbarkeitstagebuchs für diesen Monat. Mal schauen, was im März noch kommt! Macht's gut und bis zum nächsten Artikel! Tschüsserl-Busserl! 😘






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