Dankbarkeitstagebuch: Wofür ich im Oktober 2024 dankbar bin

 



Hallo, servus und habidere, meine liebe Leserschaft! Oida, wie die Zeit läuft... auch der Oktober ist zu Ende... Also der richtige Moment ist da, den zehnten Eintrag meines Dankbarkeitstagebuchs zu veröffentlichen. Los geht's!


Dankbarkeitsfaktor Nummer Eins: Die Norwegischkurse am 4., 11., 18. und 25. Oktober

Die norwegische Sprache, die ich in erster Linie wegen meines neuen Romans lerne, interessiert mich mittlerweile immer mehr. Der Kurs ging im Oktober weiter und es folgen auch noch weitere Termine. Ich warte sehr auf den Freitag, denn freitags habe ich diesen Kurs. Ich lerne viel, was ich im Roman oder im Leben/Internetz anwende (z.B. ich habe auf einem Video über norwegische Produkte in norwegischer Sprache kommentiert). Die Stunden verlaufen immer in guter Laune, ich habe eine sehr humorvolle Lehrerin und in der Gruppe gibt es ebenfalls coole Leute. Wir machen immer viele Sprachwitze, das hilft sehr beim Lernen. Mir wurde klar, dass ich mit dem Kurs weitermachen möchte und ich würde gerne innerhalb eines halben Jahres das B2 Niveau in Norwegisch erreichen und eine Sprachprüfung absolvieren.


Dankbarkeitsfaktor Nummer Zwei: Neue Bücher zum Lesen

Vor den Herbstferien bestellten wir auf familiäre Ebene ganz viele Bücher vom Buchgeschäft Libri. Eigentlich wollte meine Mutter einige Meditationsbücher, aber dann schaltete sich auch meine Schwester zur Wunschliste ein und schließlich habe ich auch für mich selbst ein Norwegischbuch bestellt. Eines Tages ging ich dann mit meiner Schwester zum Buchgeschäft, um die Bestellung abzuholen. Danach verantstalteten wir einen gemütlichen und entspannenden Leseabend. Så hyggelig!


Dankbarkeitsfaktor Nummer Drei: Die vielen Ideen zu meinem Adventroman

Also, mir ist noch Anfang Oktober ein ganz cooler Plottwist eingefallen. Ansonsten kommen mir immer so vielen Ideen aufeinmal für diesen Roman, und einmal am Schreibtisch, lässt sich die Geschichte quasi von selbst schreiben. Ich muss nur die richtige Zeit und Energie fürs Schreiben finden. Mein Schreibplan musste ich zwar ändern, aber jetzt, da ich am Wochenende schreibe, ist es machbar. Ich bin schon weitergekommen, meine Protagonistin hat bereits angefangen, viele haarsträubende abenteuervolle Ereignisse zu erleben. Und vier Runen hat sie schon gefunden. Mehr verrate ich aber nicht, lass es Überraschung sein!


Dankbarkeitsfaktor Nummer Vier: Aufruf zur Umanis Blogparade

Etwa Mitte Oktober wurde ich auf Instagram auf eine Blogparade aufmerksam, welche von Umani Wendler gedacht und veranstaltet wird, und zwar im Thema: Alternativen für Weihnachten. Mir gefiel es sofort und ich schrieb noch am gleichen Abend meinen Artikel dazu, der übrigens am 7. November hier auf dem Blog erscheinen wird. Ich bin sehr sehr sehr dankbar für diese Idee, die mich wirklich angesprochen hat. Ansonsten bedanke ich mich bei dir, liebe Umani, auch dafür, dass du Inspiration für einen weiteren Blogartikel gegeben hast, was mir hilft, meine Blogziele zu erreichen. Herzlichen Dank!


Dankbarkeitsfaktor Nummer Fünf: Mit meiner Schwester am Wochenende Eislaufen schauen

Das ist eigentlich eine Familiensache bei uns, denn bereits die Großeltern meiner Mutter schauten im Herbst und Winter gemeinsam Eislaufen im Fernseher. Meine Schwester wollte heuer diese Tradition wieder beleben, und sonst interessieren wir uns auch von selbst gerne an Eislaufen, also wir haben uns dafür entschieden, jedes Wochenende, wenn es ausgestrahlt wird, im Fernseher die neueste Eislaufen-Sendungen zu schauen. Es gibt daran eine ganz große Vielfalt: Kurzprogramm, Freiprogramm, Frauenprogramm, Männerprogramm, Paarprogramm, Eistanz, usw. Eins ist sicher: Langeweile ist ausgeschlossen! Und die Musikstücke, zu denen diese Programme ausgeführt werden, die sind auch ganz besonders und verschieden. Zum Beispiel, ein Paar hat mal einen Eistanz zum Soundtrack der Serie Stranger Things gemacht, und sogar die Kostüme passten zum Thema der Serie. Ich bin froh, dass mich Eislaufen interessiert und dass ich die Möglichkeit habe, mit meiner Schwester es zu schauen. Apropos, wir haben vor, Eislaufen gemeinsam als Hobby zu lernen. 


Dankbarkeitsfaktor Nummer Sechs: Unsere neue Ukulele

Gut, eigentlich ist das die Ukulele meiner Schwester, sie hat die für sich selbst gekauft. Aber oft darf ich auch spielen. Meine Schwester spielt übrigens sehr gut, obwohl sie das vorher nie gelernt hat. Langsam komme ich auch in den Schwung. Das ist und bleibt aber nur Spaß für mich, auf keinen Fall würde ich mich jetzt als Profi-Ukulelespielerin bezeichnen. Eventuell für Weihnachten lerne ich ein kleines Stück und spiele es in einem Video vor, jedoch, wie gesagt, als Spaß, außerdem wird es sehr viel Übung kosten. Und auch sehr viel Vergnügen, natürlich!


Dankbarkeitsfaktor Nummer Sieben: Literaturtherapeutischer Workshop für Homeoffice-Arbeitende

Genau am letzten Oktobertag, am Halloween, hatte ich die Chance, zu einem literaturtherapeutischer Workshop für Homeoffice-Arbeitende zu gehen. Eigentlich habe ich ihn zwei Wochen davor entdeckt und mich eingeschrieben. Der Workshop hat übrigens einen sehr witzigen Namen, nämlich: Auch heute arbeite ich im Schlafanzug. Das fand ich sehr witzig, obwohl bei mir es nicht ganz der Fall ist, nur unten trage ich meine Pyjama-Hose, oben hingegen trage ich immer einen eleganten Pulli oder eine Tunika. Auf dem Workshop war übrigens niemand im Schlafanzug. Ich habe mich für die Teilnahme entschieden, weil mich Literaturtherapie sehr interessiert und meiner Meinung nach vielmehr Potenzial hat, als eine "normale" Therapie. Aber auch meine Experimentfreudigkeit hat dazu beigetragen, dass ich mich für diesen Workshop entscheide. Ich ging also am 31. Oktober pünktlich für 10 Uhr zur Adresse, die sich übrigens in Buda befindet. Dort traf ich die sehr sympathische Organisatorinnen. Und dann kamen noch 5 Personen. Wir waren alle Frauen, wie schön. Die Aufgaben und Gespräche waren sehr spannend, in vielen Punkten konnte ich mich mit den anderen verbinden. Wir haben auch ein Gedicht gelesen und mussten unterstreichen, welche Teile etwas in uns bewegen, usw. Danach mussten wir über uns selbst ein ähnliches Gedicht schreiben, die Form war uns ganz frei überlassen. Die Zeit verging leider sehr schnell. Aber zum Glück haben wir noch weitere fünf Termine. Ich kann diese kaum erwarten!



Sodala, das war's dann mit dem Oktober-Eintrag. Mal schauen, was im November kommt! Macht's gut und bis zum nächsten Artikel! Tschüsserl-Busserl! 😘😘😘

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