Dankbarkeitstagebuch: Wofür ich im Jänner 2025 dankbar bin

 



Habidere, hei, servus und hallo, meine liebe Leserschaft! Es freut mich sehr, euch wiederzusehen und somit die Dankbarkeitstagebuch-Saison des Jahres 2025 mit diesem ersten Eintrag zu eröffnen. Dieser Jänner war ganz besonders für mich und gar nicht so trüb und leer, wie er normalerweise bezeichnet wird. Sogar war dieser der erste Jänner, in dem ich endlich kein Winterblues hatte, sondern ich mich für den Winter richtig freute (okay, es wäre besser gewesen mit mehr Schnee und einem Skiurlaub, aber wurst...). Anbei teile ich meine Dankbarkeitsfaktoren vom Jänner 2025, los geht's!


Dankbarkeitsfaktor Nummer Eins: Start des zweiten Norwegischkurses und Hygge-Artikel am 10. Jänner 

Am 10. Jänner hieß es "Hei igjen, velkommen tilbake!", also "Hallo erneut, wilkommen zurück!" im Skandinavischen Haus, wo ich freitags seit letzten September die norwegische Sprache lerne. Unser zweiter Norwegischkurs hat angefangen, zu unserer größten Freude mit derselben Lehrerin. Um ganz ehrlich zu sein, habe ich während der ganzen Winterferien die Tage bis zum Kurs gezählt. Als der erste Kurstag des neuen Jahres endlich kam, begannen wir mit dem fünften Kapitel und unsere Themen waren Familienleben und Essen. Es hat mich wirklich erfreut, wieder diese wunderbare Sprache zu üben, die sowieso meine zweite Herzenssprache ist, und mit meinen supernetten Gruppenkameraden von den spannenden Themen zu reden. Ich habe sogar die Inspiration für eine neue Präsentation gefunden... 😉Oh ja, und die Gruppe hat sich sogar mit zwei neuen Mitgliedern erweitert. Zugleich habe ich am selben Tag (jedoch Vormittag) den ersten Artikel des Jahres und gleichzeitig den 201. des ganzen Blogs veröffentlicht und zwar Einführung in die Geheimnisse der Hygge. Meiner Meinung nach hätte es gar kein passenderes Datum dafür gegeben.


Dankbarkeitsfaktor Nummer Zwei: Besuch auf der Educatio-Ausstellung

Samstag 11. Jänner nahm ich daran teil. Alles habe ich ausführlich in einem Artikel bereits erzählt, jedoch hier möchte ich ebenfalls ein paar Wörter darüber schreiben. Ich bin nämlich so dankbar, dass ich dahin ging, denn ich habe mehr Klarheit bekommen und jetzt habe ich mich endgültig für mehrere Studiengänge (ab September) entschieden. Hoffentlich klappt es auch. Oh ja, und über Erasmus konnte ich mich endlich ebenso gründlicher informieren. Also, alles in einem: wenn ihr Budapester seid oder in Budapest studiert und die Möglichkeit habt, informiert euch ruhig auf der Educatio-Ausstellung! Es gibt sie im jeden Jänner, durchschnittlich 9.-12. Jänner. 😉


Dankbarkeitsfaktor Nummer Drei: Workshop für junge Menschen am 14. Jänner

Ich besuchte einen Workshop für junge Menschen. Das Programm war von der Gruppe Recreativity organisiert und heißt eigentlich Bewusste Dienstage. Es umfasst nämlich eine kreative Werkstatt, wo man solche Dinge schöpfen kann, wie zum Beispiel eine Visionboard. Aber auch weitere kreative Prozesse haben Raum hier, wie Tagebuchstechniken, Meditation oder Malen. Ich hatte sehr viel Spaß (obwohl ich kein Picasso bin und richtig schrecklich male!) und ich werde auch in den weiteren Monaten teilnehmen (das Programm hat monatliche Termine zum Treffen). Was mir hier wirklich gut gelungen ist, ist meine Visionboard. Falls ihr wollt, mache ich ein Video darüber, in dem ich sie euch erkläre. 😊


Dankbarkeitsfaktor Nummer Vier: Weitere Termine des Norwegischkurses am 17. und 31. Jänner

Fleißig Norwegisch lernen mit vollem Elan. Lesen, Grammatik, Kommunikation, Höraufgaben... und vor allem, das Wichtigste: der kjempebra Humor unserer Lehrerin! 😍😅 Im Ernst, wenn ich da sitze, läuft die Zeit einfach so schnell und ich fühle mich wirklich sehr wohl. Am liebsten würde ich die Zeit stoppen und die Norwegischstunden immer wieder erleben... 😍 Mittlerweile habe ich eine junge halbnorwegische Frau kennengelernt, die jetzt hier in Ungarn lebt und momentan Finnischkurse im Skandinavischen Haus hat. In den Pausen übe ich oft meine Norwegischkenntnisse mit ihr. 


Dankbarkeitsfaktor Nummer Fünf: Alle Artikel, die ich diesen Monat veröffentlichen konnte

Ich habe es zwar anders geplant, aber mit diesem Artikel sind es bereits sechs. Das ist schon die Hälfte von den geplanten 12 und so ist es schon gut. Wahrscheinlich in einem späteren Monat schaffe ich doch die 12 monatliche Artikel. Mittlerweile bin ich für jeden Buchstabe, jedes Wort, jeden Satz und jeden Text dankbar, den ich hier auf dem Blog verfassen und veröffentlichen konnte. Und vor allem euch, liebe Leserschaft, bin ich ebenso dankbar, wenn ihr meine Texte lest. Es ist immer eine Ehre für mich, wenn ich etwas Neues für euch schreiben darf. 


Sodala, das war's dann mit dem ersten Dankbarkeitstagebuch-Eintrag des Jahres 2025. Mal schauen, skal vi se, was im Februar noch kommt. Macht's gut und bis dahin. Ha det bra, tschüsserl-busserl! 😘😘😘

P.S.: BLOGPARADE, BLOGPARADE, BLOGPARADE! (Was bedeutet Hygge für mich?, läuft bis 28. Februar)



Kommentare

  1. Deine monatliches Dankbarkeitstagebuch lese ich immer wieder neugierig. Poste ruhig Visionboards ;)

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  2. Lieber Helmut, vielen Dank für die netten Worte. Ich werde bestimmt einen Weg finden, auch meine Visionboard zu zeigen. ;)

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