Mein Beitrag zum Weltwassertag

 



Hallo, servus und habidere, meine liebe Leserschaft! Heute ist der Weltwassertag. Dazu habe ich auch einen Beitrag, ich hoffe, dass er euch gefällt. Anbei teile ich ihn. Los geht's!


Wasser.💦🌊

Ein sehr wichtiges Element (mein Lieblingselement übrigens). Etwas, dass manchmal ganz klein erscheinen mag, z.B. ein winziger Tropfen; und trotzdem sogar riesig sein kann, siehe nur die Ozeane des Weltes. Es kann das Leben retten und sogar nehmen. Unsere Beziehung zu diesem Element dauert bereits seit dem Beginn der Zeit. Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf unserem Planet, dass sollten wir immer in Erinnerung behalten. Wir trinken davon, wenn wir mal durstig sind. Wir reinigen unsere Umgebung und unseren Körper damit. Wir verwenden das Wasser auch zur Entspannung oder Bewegung, wenn wir z.B. darin schwimmen, Aquafitness-Übungen betreiben oder eben Wasseryoga machen. Nicht nur wir Menschen, sondern auch Tiere und Pflanzen brauchen dieses wunderbare Element, um auf beste Weise überleben zu können. 

Aus den obengenannten Gründen sollen wir nicht nur auf unser Wasserkonsum aufpassen, sondern auch alles Mögliche tun, damit keine langfristige Dürre entsteht. Erinnern wir uns auch daran, das Wasser zu respektieren und zu segnen. Habt ihr schon von dem japanischen Wissenschaftler Masaru Emoto und seinen Wasserexperimenten gehört? Nein? Ich teile also ein paar Infos. Nach Masaru Emoto geht von allem, was sich auf unserer Erde befindet, eine oder mehrere Schwingungen aus. Alles vibriert. Alles hat eine Frequenz. Viele dieser Schwingungen liegen außerhalb unserer bewussten Wahrnehmung. Wir können sie mit unseren Sinnesorganen nicht erfassen. Wasser kann als eine Art „Überbringer“ dieser Schwingungen gesehen werden. Es kann für uns nicht wahrnehmbare Frequenzen und Töne in sich aufnehmen und diese in Form von Wasserkristallen und ‑strukturen für uns sichtbar machen. In seinen Untersuchungen sprach Masaru Emoto in 40 verschieden Sprachen zu Wasser und beschallte es mit Musik. Er stellte fest, dass sich sowohl die Art der Worte als auch die Art der Musik im Wasser widerspiegelten. So formten sich im Wasser, das mit Worten wie „Liebe“ besprochen wurde, gleichmäßige, wohlgeformte sechseckige Kristalle. Wasser, das mit Worten wie „Hass“ besprochen wurde, wies chaotische, unförmige Kristallstrukturen auf. Ähnlich disharmonisch, chaotisch und unvollendet zeigten sich die Kristallformen nach dem akustischen Einfluss von Heavy Metal oder Hard Rock. Hingegen war die Kristallstruktur nach der Beschallung von W.A. Mozart oder J.S. Bach genauso klar, schön und vollkommen wie nach dem Einwirken mit liebevollen Worten. Interessant, oder? Und nicht zu vergessen, dass selbst 70% von unserem Körper aus Wasser besteht, dieses kann also ebenfalls auf die Schwingungen reagieren, deshalb sind die Töne, mit denen wir miteinander interagieren, gar nicht egal. Und meiner Meinung nach, wenn immer mehr Menschen über diese Schwingungen und ihre Wirkung auf das Wasser bewusst wären und diese Kenntnisse entsprechend benutzt hätten, wären unsere Gewässer und somit unser Planet viel sauberer, sowohl physisch als auch spirituell. 


Was empfehle ich also herzlichst zum Anlass des Weltwassertages? 

1. Auf Wasserkonsum achten: das bedarf keine weitere Erklärung.

2. Das Wasser respektieren und segnen: z.B. bei einem Ufer-Spaziergang das Wasser anschauen, es bedanken und zu ihm mit netten, liebevollen Wörtern sprechen. Oh, und niemals, niemals den eigenen Abfall darin oder am Ufer werfen! Wenn schon andere es tun, könnten wir an verschiedenen Uferreinigungsprojekten teilnehmen.

3. Neben dem und für das Wasser meditieren: versuchen wir bei unserer nächsten meditativen Schwimm-Session oder beim Wasseryoga, in unserer Meditation sogar das Wasser selbst zu inkludieren, um uns damit noch mehr zu verbinden. Das Resultat ist garantiert etwas sehr wunderschönes und cooles.

4. Vielleicht klingt das ein bisschen komisch, aber: versuchen wir an heißen, trockenen Sommertagen mit Regentanz. Ich selbst habe es letzten Sommer eigentlich als Spaß gemeint ausprobiert, und zu meiner größten Überraschung funktionierte es! Seitdem weiß ich, dass es tatsächlich ein Stück Ernsthaftigkeit in jedem Bißchen Spaß gibt. Also, versuchen schadet nichts. Und je mehr wir sind und die klare Absicht haben, Regen zu "zaubern", wenn schon seit Wochen irgendwo Trockenheit herrscht, desto besser können wir meiner Meinung nach das erwünschte Ergebnis viel schneller erreichten. Durch Zusammenarbeit. Genauso, wie die vielen kleinen Tropfen, die alleine nicht viel machen könnten, aber alle zusammen etwas riesiges und mächtiges formen, das genau Wasser heißt. Und für immer gesegnet und geehrt sein möge.


Quellen über die Emoto-Experimente: https://www.la-gioia.eu/masaru-emoto/


Nun, das war's dann mit meinem Beitrag zum Weltwassertag. Ich hoffe, dass ihr ihn genossen habt und viel davon mitnehmen konntet. Jetzt muss ich mich leider verabschieden, aber bald kehre ich mit einem neuen Artikel zurück. Macht's gut! Tschüsserl-Busserl! 😘😘😘



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