Dankbarkeitstagebuch: Wofür ich im Juli 2024 dankbar bin

 


Hallo, servus und habidere, meine liebe Leserschaft! 

Oida, wie die Zeit läuft... auch der Juli ist zu Ende... Also der richtige Moment ist da, den siebten Eintrag meines Dankbarkeitstagebuchs zu veröffentlichen. Los geht's!


Dankbarkeitsfaktor Nummer Eins: Sommerintensivkurse B2.1, A2.2 und A1.1

Genau, im Juli hatte ich nach Ende des B1.2 Kurses gleich drei neue Intensivkurse auf den obengenannten Niveaus. Alle drei Kurse habe ich mit Kolleginnen im Tandem gemacht. Vom B2.1 hatte ich zwei Tage, den 9. und 12. Juli, vom A2.2 eine ganze Woche, 15. bis 19. Juli und auch vom A1.1 eine ganze Woche, 22. bis 26. Juli. Alle drei Niveaus haben mir viel Spaß gemacht und ich habe selbst viel dazu gelernt. Passend zu den neuen Institutsregeln verbrachte ich auch Zeit damit, die österreichische Kultur ebenfalls in den Unterricht mitzubeziehen. Ich entdeckte wieder das gute alte Kahoot-Spiel, worauf ich letztes Jahr bei meiner Hospitation schon aufmerksam gemacht wurde. Im A2.2 Kurs ließ ich am Ende sogar den großen Klausurtest in Form eines Kahoots schrieben... okay, besser gesagt, in Form von vier Kahoots, das erste bestand aus 50 Fragen, das zweite aus 30 und die letzten zwei aus je 10 Fragen. Im A1.1 Kurs musste ich auch meine Englischkenntnisse bissl auffrischen, denn es gab zwei ungarische und zwei ausländische Teilnehmer (einen aus dem Iran und den anderen aus Indonesien), also Englisch war die gemeinsame Vermittlungssprache. Übrigens, das war auch die erste Männergruppe, die ich jeweils unterrichtet habe. Echt, vier Teilnehmer, alle nur Männer. Zu meiner größten Überraschung haben wir uns super verstanden und sie fanden mich sympathisch. Meine Lehrer-Humor-Witze (z.B. "Die Verben mit ver- sind so fair zu uns, dass sie sich niemals trennen") wurden sogar gemocht. Da ich normalerweise viele Vorurteile gegen Männer habe, hat mir diese Erfahrung ziemlich gut getan.


Dankbarkeitsfaktor Nummer Zwei: die Serie Xena

Anfang Juli habe ich diese Serie entdeckt, über die ich am 20. Juli sogar einen Artikel veröffentlichte: https://lindtzeratur.blogspot.com/2024/07/meine-weitere-neue-obsession-die-serie.html
Wer gerne Aktion, Romantik, Geschichte und Abenteuer gleichzeitig mag, der/die sollte unbedingt reinschauen! 😉


Dankbarkeitsfaktor Nummer Drei: Reise nach Südtirol

Wochenends schaute ich eine andere Serie, nämlich Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel und zwar gemeinsam mit meiner Schwester. Dabei dachten wir: Südtirol wäre heuer ein toller Urlaubsziel! Auch unser Vater hofft immer wieder, dass wir ihn in Italien besuchen. Jedoch haben wir dort immer Probleme mit der Hitze. Aber Südtirol schien genau der Kompromiss-Ort zu sein: es gehört heutzutage zu Italien, wegen der Berge ist es auch kühler, also der urleiwandste - oder mit lokalem Wort: der bärigste/fetzgeilste - Urlaubsort. Gesagt getan. Wir haben es mit unserem Vater besprochen, dass wir ihn heuer im Südtirol treffen möchten. Ich habe Urlaub beantragt und dann am 27. Juli sind wir auch gereist und haben eine Woche in Innichen (San Candido) und Umgebung verbracht. Die Unterkunft war ebenfalls leiwand und unsere Gastgeberin war ursympathisch. Auch die Anreise war interessant: Ungarn - Österreich - bissl Deutschland - wieder Österreich - schließlich Italien. Sowohl meine Schwester als auch ich sind zum ersten Mal in Deutschland, genauer gesagt in Bayern, gewesen. Und nach 12 Jahren endlich wieder in Österreich, das war auch ein tolles Erlebnis. 
Südtirol hat uns ebenfalls sehr gefallen, ich plane schon nämlich die Rückreise und auch meine Schwester möchte erneut mitkommen. Über die ganze Reise schrieb ich natürlich wieder einen Bericht, den ich bald auf Lindtzeratur veröffentlichen werde. 💚💙🌄⛰



Sodala, das war's dann mit dem Juli-Eintrag. Mal schauen, was im August noch kommt! Macht's gut und bis zum nächsten Artikel! Tschüsserl-Busserl! 😘😘😘


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