Dankbarkeitstagebuch: Wofür ich im November 2025 dankbar bin

 


Habidere, hei, servus und hallo, meine liebe Leserschaft! Oida, kaum zu fassen, dass auch der November zu Ende ist... Die Zeit läuft viel zu schnell, tida løper for raskt! Das bedeutet aber nur Eins: anbei könnt ihr einen neuen Eintrag meines Dankbarkeitstagebuches lesen! Viel Spaß dabei. Los geht's!


Dankbarkeitsfaktor Nummer Eins: weitere Termine des Norwegischkurses am 7. , 14. und 21. November

Zum Glück hatten wir noch drei Termine im November, wobei wir ebenfalls viel Interessantes gelernt haben. Jetzt kann ich sogar leddsetninger, also die norwegische Nebensätze, erklären. Auch über die Kultur habe ich weiterhin spannende Detaile erfahren. Mein Wunsch, einige Zeit in Norwegen zu vebringen wächst immer größer. Am letzten Termin durfte ich sogar über meinen zweiten Adventroman präsentieren. Es ist auch sehr gut gelungen. Leider wird die Gruppe aus organisatorischen Gründen und aufgrund Niveau-Unterschiede aufgelöst. 😑😑😑 Aber ich bin für jede Zeit dankbar, die ich mit diesen wunderbaren Leuten verbracht habe. Und hoffentlich sehen wir uns manchmal wieder auf irgendeinen Programmen jenseits des Unterrichts... Hvem vet? Wer weiß? 😊😊😊


Dankbarkeitsfaktor Nummer Zwei: Schrebzeiten

Auch wenn ich im November etwas weniger Zeit als geplant mit dem Schreiben meines Adventromans verbracht habe, bin ich dankbar dafür. Es ist eigentlich interessant und bissl komisch: einmal ich mich ordentlich hinsetze und anfange zu schreiben, gelingt es fließend. Jedoch ist es manchmal schwer, anzufangen... Aber ich hoffe darauf, dass es besser wird. Die erste sieben Kapitel sind übrigens auf jeden Fall schon fertig. Die andere 17... Ich tue mein Bestes, um sie noch rechtzeitig zu beenden, noch in der ersten Dezemberwoche...


Dankbarkeitsfaktor Nummer Drei: Ausflug im Kiskunság, auf dem Alföld, am 16. November

An der Uni habe ich ein Extra-Fach, nämlich Wanderung aufgenommen. Da werden jedes Wochende mehrere Wanderungen organisiert. Ich habe am Ausflug am 16. November teilgenommen. Es war sehr interessant und ich habe viele neue Menschen kennengelernt. Zuerst fuhren wir mit dem Bus von der Station Népliget nach Kecskemét. Dort nahmen wir einen anderen Bus nach Ágasegyháza, wo wir unsere Tourleiterin getroffen haben. Mit ihr gingen wir durch vielen Wanderwegen. Es war mein erstes Mal auf dem ungarischen Alföld. Ich genoss den Ausflug sehr, plauderte mit mehreren Leuten, unter Anderem auch mit einer Italienerin, die perfekt Ungarisch kann (sie studiert hier mit Erasmus seit einigen Jahren, und hat die Sprache ausgezeichnet gelernt). Während der Wanderung ging ich insgesamt 20355 Schritte und 14,25 km, was mir definitiv gut getan hat. Ich bin so dankbar, mich für die Teilnahme entschieden zu haben. 💚


Sodala, das war's dann mit meinem Dankbarkeitstagebuch von November. Und wie sieht eures aus? Erzählt mal gerne, wenn ihr Lust habt. Mal schauen, was im Dezember noch kommt... Jetzt muss ich mich aber leider verabschieden. Macht's gut! Tschüsserl-Busserl! Ha det bra! 😘😘😘


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