Das grüne Erwachen - Ostarageschichte

 


Der Tag vor dem Ostarafest bedeutete den Lichtwächterinnen Bärbel Sommer, Denise Ritter und Kerstin Ziegler viele Arbeit, aber gleichzeitig auch viele Begeisterung und Freude. Denn Ostara, gefeiert am 21. März, war der Tag des Neuanfangs und des Anfangs des Frühlings, welcher eine ihrer Lieblingsjahreszeit war. Die drei Frauen haben geplant, den nächsten Tag ganz früh am Morgen draußen im Garten ein Ritual auszuführen, worauf sie sich gerade vorbereiteten. Kerstin suchte nach passenden Kristallen, Kerzen und einem Pentagramm, um den Altar zu dekorieren, Bärbel schrieb einen Artikel mit Ritualideen zum Fest und Denise färbte ein paar Eier. Nachdem sie mit dem Artikel fertig geworden war, suchte Bärbel im Internet auch nach einigen positiven Affirmationen, welche zur aktuellen Zeit passten.

Plötzlich hörten die drei Frauen ein bekanntes Geräusch, nämlich eine musikalische Mischung aus Schamanentrommeln und Engelgesang: es war natürlich ihrer magischer Computer im Dachboden, der ihnen wieder ein Signal von sich gegeben hat. Bestimmt gab es wichtige Informationen oder Missionen auch diesmal. Obwohl zurzeit Kerstins Freund, Jürgen, gemeinsam mit seiner Tante, der Engelfrau Miriel auf eine besondere Mission war, damit Kerstin und ihre Freundinnen sich auf Ostara konzentrieren konnten...

Denise, Kerstin und Bärbel rannten also nach oben zum Dachboden, um danach zu schauen. Auf dem Bildschirm des magischen Computers stand Folgendes:

Liebe Lichtwächter und Lichtwächterinnen dieser wunderbaren Welt, herzlich seid ihr zu einer Vor-Ostara-Schatzjagd nach magischen Eiern eingeladen. Alle bekommen eine individuelle Karte, welche von euren eigenen Wohnort abhängt, auf diese befinden sich nicht nur die Orte, wo die magische Eier von Weißmagiezauberer, Engeln und anderen positiven Wesen versteckt wurden, sondern auch einige Enigmen, die ihr lösen solltet, um dorthin zu gelangen. Bereit? Wenn ja, bitte auf “Akzeptieren” klicken.

Akzeptieren             Ablehnen

- Wow, das ist ganz neu! - rief Bärbel begeistert aus.

- Ja, du hast recht, solche Botschaft haben wir noch nie bekommen! - reagierte Denise.

- Also, teilnehmen oder nicht teilnehmen, das ist hier die Frage... - zwinkerte Kerstin.

- Natürlich nehmen wir daran teil! - antworteten Bärbel und Denise im Chor.

Kerstin lächelte und klickte auf die Option Akzeptieren. Danach erschienen auf dem Bildschirm weitere Zeilen:

Nun, es ist soweit. Um eure Karte haben zu können, klickt bitte auf “Karte drücken”. Ihr solltet aber wissen, dass diese eine interaktive 3D-Karte ist, die ihr so benutzen könnt, wie ein elektrisches Gerät, z.B. ein Handy.

Karte drücken

Die Lichtwächterinnen sahen einander gespannt an. Bärbel klickte dann auf die gebetene Option. Aus dem Computer kam etwas heraus, das einer normalen Karte ähnelte. Einer Karte von Wien. Besser gesagt: von den Wienerischen Naturflächen.

- Okay, jetzt haben wir die Karte. Aber die scheint eine ganz normale Karte zu sein... - bemerkte auch Denise. - Wann wird diese interaktiv und 3D? - fragte sie neugierig. Auf dem Bildschirm des magischen Computers erschien die Antwort:

Wenn ihr auf den ersten gezeigten Ort klickt, wird euch ein Enigma erscheinen, das ihr lösen solltet, indem ihr die richtige Antwort eintippt. Falls das euch gelingt, wird euch der Weg zum Ort gezeigt. Bei allen Orten funktioniert es auf diese Weise. Insgesamt gibt es sieben Orte, an jedem befinden sich drei versteckte magische Eier.

Viel Erfolg und Glück bei der Schatzjagd!

- Danke! - sagten die drei Frauen im Chor.

Es war Zeit, sich vom magischen Computer zu verabschieden und sich auf die Schatzjagd vorzubereiten. Bärbel packte die Karte in ihre Handtasche, Kerstin nahm das schönste Korb, um darin die gefundene Eier stellen zu können und Denise kümmerte sich um die Snacks und Getränke für den Weg. In die Küche bereitete sie leckeren grünen Tee vor, welchen sie in ein Thermos goss und Sandwiches aus Vollkornbrot mit Spinat-Omelett und Samen, welche sie in schönen Brotdosen packte. Das Ganze stellte sie dann in ihren Rucksack. Alles war soweit. Die drei Freundinnen waren also bereit, ihre Schatzjagd anzufangen. Einmal aus dem Haus herausgekommen nahm Bärbel die Karte aus ihrer Tasche und die drei Frauen schauten zusammen auf diese. Die Karte begann so auszusehen wie ein Bildschirm eines elektrischen Gerätes. Darauf stand:

Schatzjagd starten?

Ja       Nein

Bärbel klickte auf ja. Der erste gezeigte Ort war die Donauinsel. Diesmal klickte Denise drauf. Das erste Enigma erschien:

Man kann davon trinken, aber auch darin ertrinken. Im Sommer sich erfrischen, im Winter sich aufwärmen. Jedes Tropfen davon nährt und reinigt die Seele vom Negativen. Ohne es wäre das Leben unmöglich, deshalb sollte es geschützt werden.

Was ist das?

- Hm... irgendwie assoziiere ich hier auf dein Element, Bärbel - sagte Kerstin.

- Ja, genau, ich dachte auch an das Wasser! - lachte Denise.

- Witzig, denn ich habe es schon bei der ersten Zeile erkannt. - erwiderte Bärbel und tippte das Wasser ein. Die Antwort erwies sich als richtig und ein gezeigter Weg führte genau zum Strand der Donauinsel. - Wie wär’s mit teleportieren? - fragte Bärbel. Ihre Freundinnen nickten. Danach teleportierten sich die Frauen auf die Donauinsel. Sie bemerkten überhaupt nicht, dass vom dem Schuppen, das sich in ihrem Garten befand, komische Geräusche herauskamen. Als die Lichtwächterinnen schon teleportiert hatten, spazierte ein Zwerg heraus. Und verschwand ebenso.

Einmal auf die Donauinsel angekommen, schauten die drei Frauen herum.

- Okay, wir haben also das erste Enigma erfolgreich gelöst - reflektierte Bärbel.

- Und sind hier gelangen - fügte Kerstin hinzu.

- Wo sind also die erste drei magische Eier versteckt? - fragte Denise.

Plötzlich kam ein Pfeil aus der Karte heraus und blieb vor den verblüfften Gesichtern der drei Frauen stehen.

- Oida! - rief Kerstin aus.

- Das ist a bisserl wie mit dem Kompass bei Yule - bemerkte Denise. - Erinnert ihr euch? -

- Genau. - erwiderte Bärbel. - Und ich habe das klare Bauchgefühl, dass wir dem Pfeil folgen sollten und so finden wir die Eier! -

Gesagt getan. Die drei Frauen folgten also spazierend dem Pfeil, der vom Strand zum Wasser führte.

- Bedeutet das, dass wir... - begann Denise.

- Genau. - antwortete Bärbel. - Eine von uns - vermutlich ich selbst - muss hineintauchen, denn im Wasser sind höchstwahrscheinlich die Eier versteckt. -

- Okay, aber pass bitte auf. - sagte Kerstin.

Bärbel lächelte noch ihre Freundinnen versichernd an, dann folgte sie dem Pfeil ins Wasser. Langsam spazierte Bärbel immer weiter und weiter, bis das Wasser ihr zur Brust reichte. Der Pfeil machte mittlerweile einen Sprung vor ihrer Augen. Bärbel holte tief Luft und tauchte nach ihm. Im Wasser leuchtete der Pfeil auf eine kristallähnliche Weise. Bärbel schwamm nach ihm schritthaltend und sicher. Plötzlich hielt sich der Pfeil vor einer kleinen Sandhütte am Wasserboden an. Nach kurzem Graben fand Bärbel eine winzige, vermutlich wasserdichte Kiste, die sie mitnahm. Der Pfeil begann, sie zurück zum Ufer zu führen.

Denise und Kerstin warteten gespannt auf Bärbel und konnten ihre Freude kaum zurückhalten, als sie aus dem Wasser kam. Die drei Freundinnen setzten sich unter einem Baum und schauten neugierig in die kleine Kiste: da waren tatsächlich die gesuchte magische Eier!

Vor der Fortsetzung ihrer Schatzsuche entschieden sich die Lichtwächterinnen für einen kurzen Picknick im Freien. Es war ein ziemlich warmer Frühlingstag von fast 22 Grad. Denise packte das Essen und Trinken aus und alle genossen die leckere Spinat-Omelett-Sandwiches mit Samen und Vollkornbrot und dazu den wunderbar schmeckenden grünen Tee.

Den ganzen Nachmittag waren sie dann unterwegs in Wien, in verschiedenen Parks, wie zum Beispiel im Volksgarten, im Türkenschanzpark, im Burggarten und so weiter. Die weiteren Enigmen, die sie lösen mussten, waren auch nicht weniger interessant, als das von Bärbel gelöste. Denise, die ihr Gehirn gerne mit Ähnlichem trainierte, notierte sich selbst alle Enigmen in ihr Notizheft. Doch keine von den drei Frauen bemerkte die winzige Gestalt, die ihnen klammheimlich die ganze Zeit folgte.

Als es ihnen gelang, alle magische Eier zu finden und nach Hause anzukommen, war es schon sieben Uhr Abends. Nach einer erfrischenden Dusche vereinbarten die Lichtwächterinnen, die Eier zu einem sicheren Ort zu verstecken und einige Folgen ihrer Lieblingsserie zu schauen, danach früh ins Bett zu gehen, um für das Ostararitual am nächsten Tag gut erholt zu sein. Während des Fernsehens passierte doch etwas ganz Unerwartetes: urplötzlich hörten die drei Freundinnen ein komisches Geräusch, das so klang, als wäre etwas zerbrochen. Und das kam genau von dort, wo sie die magische Eier versteckt haben!!!

Denise sprang zuerst auf und rannte zur kleinen Speisekammer, gefolgt von Bärbel und Kerstin. Das erste, was ihnen auffiel, war, dass die Tür der Kammer offen stand, obwohl sie sich haargenau daran erinnern konnten, diese geschlossen zu haben. In der Mitte der Kammer befanden auf dem Boden zahlreiche Scherben.

- O nein! - rief Denise.

- Aber wie konnten die Eier doch vom Regal fallen, wenn wir nicht einmal da waren? - fragte Bärbel.

- Kein Tau, aber das Ganze ist so komisch! - erwiderte Kerstin.

- Hahahaha!!! Und jetzt was? Werdet ihr ganz sicherlich weinen oder? Bloß nicht in Tränen ausbrechen, das war ja ein Scherz. Ach, habt ihr kein Humor, oder was? - lachte eine höhnische Stimme. Die Lichtwächterinnen schauten in ihrer Richtung und bemerkten eine zwergähnliche Gestalt auf einem oberen Regal.

- Hey! Wer zum Teufel bist du überhaupt und wie bist du hier reingekommen? - fragte Kerstin im kämpferischen Ton.

- Das sage ich euch ja nicht, das ist ja euer Schicksal! Hahaha! - erwiderte der Zwerg.

- Das ist aber privater Besitz, und zwar unser. Wir haben dich nicht eingeladen, soweit wir uns daran erinnern! - schaltete sich auch Bärbel ein.

- Hahahaha, sieh mal, die schönen, jungen Damen sind ja a bisserl genervt... - lachte der Zwerg.

- Okay, jetzt ist Schluss, du hast uns sehr sekkiert! - rief Denise verärgert. - Die Eier, die du gebrochen hast, waren enorm wichtig. Schäme dich, du Vollkoffer! Entweder du bringst neue und wir verzeihen dir, beziehungsweise vergessen die ganze Sache, oder du verschwindest jetzt und kommst nie wieder, sonst wird deine Situation sich zum Unangenehmsten bewegen und das meinen wir todernst. -

- Hahahaha! Todernst! Dieses Wort ist so witzig! - kicherte der Zwerg.

- Witzig? Echt? - fragte Kerstin spielerisch.

- Jetzt zeigen wir dir, du Scheißkerl, was tatsächlich witzig ist! - meinte Bärbel und begann, ihre Wassermagie gegen dem Zwerg zu verwenden.

Dasselbe tat Denise mit ihrer Erdmagie. Dann Kerstin mit ihrer Feuermagie.

- AAAAAAAAAAAAAA!!!! - rief der Zwerg aus, bevor er explodierte.

Als er weg war, seufzten die drei Frauen tief. - Oida... das war aber knapp... - sagte Bärbel.

- Huh, du hast Recht! - erwiderte Kerstin.

- Apropos, was machen wir mit all diesen Scherben da? - fragte Denise ein wenig traurig.

- Tja, das ist nicht das beste Thema... - reagierte Bärbel. - Aber Moment mal! -

- Was ist dir eingefallen? - fragte Denise perplex.

- Gibt es zwischen den Scherben vielleicht auch Fragmente von irgendwelchen positiven Affirmationen? - antwortete Bärbel mit einer weiteren Frage.

- Bärbel, du hast Recht! Wenn diese tatsächlich die magische Eier sind, sollten sie ja die Affirmationen beinhalten... - schaltete sich auch Kerstin in die Konversation ein.

- Aber wenn diese Eier magisch sind, sollten sie eventuell sich selbst zurückbauen, oder? - fiel Denise ein.

- Ebenfalls eine sehr gute Frage, Denise! - lobte Bärbel ihre Freundin. - Wir wissen jedoch nicht, wie viele Zeit dafür nötig ist, falls es tatsächlich so stimmt... und übrigens ist unsere Zeit bis zum morgigen Ritual in der Früh auch ziemlich knapp... -

Eine tiefe Stille herrschte zwischen den Freundinnen. Sie versuchten, zwischen den Scherben nach den Fragmenten zu suchen, doch erfolglos. Dann, zwar schweren Herzens, aber sie mussten die Scherben entsorgen. Danach gingen alle drei ins Wohnzimmer und ließen sich mucksmäuschenstill auf den Sofa fallen.

- Aanaor. - urplötzlich war eine geheimnisvolle weibliche Stimme zu hören, jedoch unterschiedlich von Miriels. - Wonach ihr sucht, befindet sich auf Aanaor. Die wahre magische Eier sind da, im Wald versteckt. -

- Vielen Dank für die wertvolle Information! - bedankte sich Denise.

- Aber wer bist du? Komm, du kannst dich ruhig zeigen. - sagte Bärbel.

- Ja, genau, es wäre doch schön zu wissen, wem wir so dankbar sind. - reagierte Kerstin auch.

Vor den Augen der drei Lichtwächterinnen erschien eine junge Frau, die wellige braune Haare hatte, ein grünes Kleid trug und ihr Kopf war von einem wunderschönen Blumenkranz geschmückt. In ihren Armen hielt sie vorsichtig einen kleinen Babyhasen.

- Ich kann es kaum fassen... - begann Kerstin.

- Ich ebenfalls... - setzte Bärbel fort. - Du bist... tatsächlich... -

- Eostre... - flüsterte Denise.

- Genau - lächelte freundlich die Frau.

- Es freut uns sehr, dich zu treffen! - sagte Bärbel.

- Danke, mir freut es ebenfalls! - erwiderte Eostre.

- Irgendwie... ich habe deine Anwesenheit gespürt, seitdem wir das Enigma gelöst hatten, das mit dir zu tun hat... - gestand Kerstin.

- Das ist ja kein Zufall - lächelte Eostre friedlich. - Vor allem zu diesem Zeitpunkt des Jahres. - zwinkerte sie dann.

- Bevor wir uns gemeinsam auf dem Weg nach Aanaor machen - begann Denise, - dürfen wir bitte diesen zuckersüßen Babyhasen streicheln? - fragte sie.

- Selbstverständlich! - antwortete Eostre lächelnd. Zuerst war Denise ans Streicheln dran, dann Kerstin und schließlich Bärbel.

- Wie heißt der Hase übrigens? - fragte Kerstin neugierig.

- Morgenglanz. - kam Eostres Antwort.

- Schöner Name! - kommentierten die Lichtwächterinnen im Chor.

Danach teleportierten sie gemeinsam mit Eostre zur Insel Aanaor, um diesmal die wahre magische Eier zu finden.

                                 ***

Den nächsten Morgen wachten die drei Freundinnen sehr früh auf. Ihr Weckalarm-Ton war das Musikstück Ostara von der Band Sowulo. Jener Morgen war das Wetter noch schöner, als am Tag zuvor. Nachdem sie sich wuschen und anzogen, waren die Lichtwächterinnen bereit, um mit den magischen Eiern in den Garten zu gehen und das Ritual anzufangen.

Gemeinsam riefen sie die Elemente im Kreis ein, danach rezitierten sie: - Wenn sich das Rad des Jahres dreht, wir begrüßen das Frühlingsäquinoktium. An diesem Tag, an dem Licht und Dunkelheit gleich sind, schätzen wir das Gleichgewicht des Universums und der darin enthaltenen Kräfte. Als sich der Boden zu erwärmen beginnt und die Erde aus ihren Winterträumen erwacht, senden wir unsere Liebe für das neue Leben aus, das durch seinen dunklen und erdigen Mantel bricht. Als die Sonne beginnt, ihre Wärmen zu teilen, strahlen wir unsere Dankbarkeit für ihr Leben mit goldenen Strahlen in das Universum. Während sich das Rad durch den Frühling dreht, danken wir dem Universum für seine Regenstürme, seine Blütenknospen, seine neuen grünen Blätter und die Fülle an neuem Leben um uns herum. So soll es sein. -

Mittlerweile öffneten sich die magische Eier, als wären sie blühende Blumen und aus ihnen begannen kleine Pergamentrollen herauszuschweben, die in den Händen der Lichtwächterinnen landeten. Um ganz genau zu sein, bei jeder Lichtwächterin landeten sieben davon. Die drei Freundinnen öffneten die Rollen und lasen die darauf stehenden Affirmationen vor. Danach entzündeten sie mithilfe von Kerstins Feuerball-Trick einige Ostara-Kerzen, um die Wiedergeburt des Lichtes zu feiern. Bärbel fiel etwas ein: - Hey, wie wäre es, wenn wir einen Sonnengruß ausführen würden? Ist ja einer meiner Lieblingsübungen im Yoga. -

- Das würde ich sehr gerne machen! - antwortete Denise.

- Ich ebenfalls, tolle Idee! - reagierte Kerstin.

Gesagt getan. Die Lichtwächterinnen führten also den Sonnengruß gemeinsam aus und sangen dabei die entsprechende Mantren für jede Teilübung.


                          ENDE


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