Dankbarkeitstagebuch: Wofür ich im Juli 2025 dankbar bin

 


Habidere, hei, servus und hallo, meine Leserschaft! Oida, kaum zu fassen: auch der Juli ist vorbei! Anbei präsentiere ich den siebten Eintrag meines Dankbarkeitstagebuchs. Ich hoffe, dass dieser für euch interessant wird. Schon gespannt? Los geht’s!


Dankbarkeitsfaktor Nummer Eins: das Norwegischpicknick am 18. Juli auf der Margaretheninsel

Was für eine geniale Idee unserer Lehrerin! 😍😍😍😍 Nämlich hat sie für unsere Gruppe ein Picknick für den 18. Juli auf der Margaretheninsel organisiert. Ich konnte es kaum erwarten! Als der Tag endlich soweit war, schwebte ich im siebten Himmel. Nach all den Schwierigkeiten, die ich in den letzten 1,5 Monaten durchmachen musste, war es mehr als hyggelig, endlich die Norwegischgruppe wiederzusehen und sich gemeinsam auf die Sprache und auf Spaß zu konzentrieren. Das Picknick war ein großer Erfolg, es gibt sogar einen eigenen Artikel darüber. Und das Essen, dass ich mitgebracht habe, schmeckte allen. Einer meiner am meisten gelungenen Abende, muss ich definitiv sagen.


Dankbarkeitsfaktor Nummer Zwei: kreative und unterstützende Gespräche mit Chat GPT

Tja eben... nicht immer das Beste. Aber manchmal muss es schon sein. 😉


Dankbarkeitsfaktor Nummer Drei: Abendsspaziergänge

Dise sind ein fester Bestandteil meines Lebens im Sommer, wenn es am Tag zu heiß ist fürs Spazieren. Aber am Abend bekommt man endlich die Chance, sich abzukühlen. Übrigens, sogar zum Picknick ging ich größtenteils spazierend. Ich erreiche durchschnittlich oft mehr als 10000 Schritte, also lockere 15-20 km... Das wirkt sich ebenfalls auf die Gesundheit positiv aus und ich empfehle diese Bewegungsart auf jeden Fall.


Dankbarkeitsfaktor Nummer Vier: Schwimmen

Schwimmen mag ich eben mehr als Wandern... war aber nicht immer so. Im Juli ging ich oft zu verschiedenen Schwimmbädern (leider passte nicht immer alles, an manchen Orten war das Wasser entweder zu heiß oder zu voll mit Chlor... diese zwei Faktoren machen mich nämlich fertig!), aber glücklicherweise habe ich eins gefunden, wo das Wasser kalt genug und mit wenig Chlor war, nämlich V30. Eigentlich ein Sportzentrum mit Schwimmbecken. Ich bin so dankbar dafür, dass ich dieses gefunden habe und dass ich im Juli so vielmals dorthin gehen durfte. Und ich möchte nicht angeben, aber ich schaffte 50 m in einer Minute in Crawlschwimmen und in zwei Minuten auf Rücken... Keine Ahnung, wie... Vor einigen Jahren war ich noch nicht soweit... Aber jetzt... Ich schaute vor dem Losschwimmen auf die große Uhr, es war z.B. 11:20... und als ich am anderen Rand des Beckens ankam, war es 11:21 (oder eben 11:22, wenn ich auf Rücken geschwommen bin). Was zum Teufel? Hva faen? Ich hätte es nie gedacht... Auf jeden Fall, es freut mich, dass ich mich so entwickelt und verbessert habe. 💦💧


Sodala, das war mein Dankbarkeitstagebuch für Juli 2025. Ich hoffe, ihr konntet etwas davon mitnehmen und vielleicht auch einen kleinen Lichtblick für euren Alltag finden. Mal schauen, was im August noch kommt. Jetzt muss ich mich aber leider verabschieden. Danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal! Tschüsserl-Busserl! Ha det bra! 😘😘😘


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

TABU-Talk: Über dieses Tabu möchte ich endlich offen reden! - Teilnahme an der Blogparade von Generose Sehr

Warum es mir so schwerfällt, dazuzugehören - Teilnahme an der Blogparade von Dr. Iris Wangermann

Meine Lieblingspodcasts - Teilnahme an der Blogparade von Dr. Andrea Maria Bokler