Dankbarkeitstagebuch: Wofür ich im August 2025 dankbar bin
Habidere, hei, servus und hallo, meine Leserschaft! Oida, kaum zu fassen: auch der August ist vorbei! Anbei präsentiere ich den achten Eintrag meines Dankbarkeitstagebuchs. Ich hoffe, dass dieser für euch interessant wird. Schon gespannt? Los geht’s!
Dankbarkeitsfaktor Nummer Eins: Neuer Trainingsprogramm
Anfang des Monats habe ich das Fitnessstudio Thor gefunden und somit eine Werbung über eine neue Trainingsgruppe im Anfängerprogramm "Einweihung". Natürlich wollte ich sofort probieren. Gesagt, getan. Das Fitnessstudio ist übrigens sehr Wikingerisch. Perfekt für Leute, die sich was Neues wünschen. Das Programm fing am 12. August an. Jetzt bin ich stolze Teilnehmerin seit drei Wochen. Zweimal die Woche finden die Trainings statt, dienstags und donnerstags von 18:00 bis 19:00 Uhr. Ich kann jetzt endlich Kettlebell heben. Und TRX-Seil ziehen. Und Planks machen. Und und und...
Dankbarkeitsfaktor Nummer Zwei: Meine zweisprachige Novelle Utvei / Ausweg
Ich bin so dankbar dafür, dass diese Idee mir eingefallen ist. Wirklich. Und auch dafür, dass ich mich selbst überredet hab, die Novelle auf meinem Blog auch zu veröffentlichen. Natürlich bin ich ebenfalls sehr dankbar für jede Person, die es gelesen hat. Hände hoch, wie viele seid ihr eigentlich?
Dankbarkeitsfaktor Nummer Drei: Gemütliche Momente mit meinen Lieblingsserien
Na ja, das braucht man auch eben... Vor allem, wenn es draußen zu heiß ist, um im Garten arbeiten zu können. In solchen Fällen hilft nichts anderes, als ein kaltes Wohnzimmer, mit Lieblingsserie eingeschaltet und eine Tasse Eiskaffe, Eistee oder eben Limonade. Und selbstverständlich ein bissl zuckerfreies Eis. Und los geht's mit dem spannenden Krimi! Oder eben romantischer Serie...
Dankbarkeitsfaktor Nummer Vier: Die Zeit, die ich damit verbracht habe, meine Artikel für September zu schreiben
Tja. Da ich im August nur die Novelle zur Veröffentlichung hatte (nach meinem Sprachmagie-Artikel über Weltkatzentag vom 8. , natürlich), blieb mir ziemlich viele Zeit übrig, die ich damit ausgenutzt habe, einige von meinen September-Artikeln zu schreiben. Viele von ihnen sind übrigens bereits fertig und warten nur auf ihren Veröffentlichungstag.
Dankbarkeitsfaktor Nummer Fünf: Einschreibung an der Uni
Erinnert ihr euch daran, dass ich euch Ende Juli die Nachricht gab, dass ich aufgenommen wurde zur Uni? Eigentlich bereits zum zweiten Mal, da ich schon ein Diplom in Germanistik besitze. Jetzt geht es weiter mit Skandinavistik und deutsches Master. Die Einschreibung war also im August. Das Semester beginnt übrigens am 8. September.
Dankbarkeitsfaktor Nummer Sechs: Besuch in der Fremdsprachigen Bibliothek von Budapest (OIK) und endlich drei Krimiromane von der norwegischen Autorin Anne Holt
Ich finde es einfach fantastisch, dass in Budapest auch eine Bibliothek für fremdsprachige Literatur existiert! Anfang August habe ich mich entschieden, die Krimis von Anne Holt - von denen ich eine Serie und einen Film sah - auch zu lesen. Es geht um diese mit der Ermittlerin Hanne Wilhelmsen als Protagonistin. Gesagt, getan. Ich ging also dahin. Leider waren die Bücher nicht auf Lager, es war aber möglich, sie auf interbibliothekarische Weise auszuleihen. Auf das Ankommen der Bücher in die OIK-Bibliothek musste ich bis zum 28. August warten. Es hat sich aber gelohnt! Auch wenn mir ein der Bücher in schwedischer Übersetzung und nicht in der norwegischen Originalausgabe gegeben wurde. Aber egal, ich wollte sowieso eines Tages ja auch Schwedisch lernen. Und es wird bestimmt interessant, Norwegisch und Schwedisch miteinander zu vergleichen und die eventuelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu beobachten... Genau, so ist es, wenn eine Linguistin in ihrer Freizeit Kriminalromane liest...
Sodala, das war mein Dankbarkeitstagebuch für August 2025. Mal schauen, was im September noch kommt. Jetzt muss ich mich aber leider verabschieden. Danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal! Tschüsserl-Busserl! Ha det bra! 😘😘😘
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