Adventroman "Geheimnisvolle Nachrichten im Schatten der Nordlichter", Kapitel 13

 


Die Tage kurz vor Weihnachten hatten etwas Besonderes an sich. Die Universitätsgebäude wirkten größer als sonst, fast höhlenartig, als hätten sie bereits begonnen, auszuatmen. Es gab keine Prüfungen mehr, keine Abgabetermine, die den Studenten noch bevorstanden. Die Weihnachtsferien hatten begonnen, auch wenn der Kalender dieses Gefühl noch nicht ganz eingeholt hatte.

In den Fluren sprachen die Leute über Zugtickets, Flugabflüge und Familien, die sie bald wiedersehen würden. Einige freuten sich, andere zählten die Tage eher vorsichtig. Elara spürte beides gleichzeitig. Dieses Mal würde sie zu Elinor, ihrer Schwester, reisen, die dieses Jahr die ganze Familie zu sich nach Hause eingeladen hatte.


Elara ging also zusammen mit Mimi, Elena, Leila und Vera zum Flughafen. Sie bewegten sich in die gleiche Richtung, hatten aber unterschiedliche Ziele vor Augen, als würde sich der Weg bereits vor ihrem Ankunftsort teilen. Die Kälte lag leicht in der Luft, nicht scharf, aber deutlich genug, dass sie ihre Jacken enger um sich zogen.

Sie trugen jeweils eine Tasche, einige schwerer als andere, gefüllt mit Kleidung, Geschenken und kleinen Dingen, die sie nicht ganz in ihren Studentenwohnheimen zurücklassen konnten. Es gab gelegentlich Gelächter, kurze Bemerkungen, kleine Unterbrechungen der Stille – nicht laut, nicht aufdringlich, gerade genug, um sie daran zu erinnern, dass sie nicht alleine gingen.


                                                                        ***


An einem anderen Ort, weit im Norden, saßen Valeria, Seline, Swen und Larissa zusammen in der Hütte auf Sommarøy. Die Instrumente waren längst weggepackt, aber die Stimmung des Auftritts vom Vorabend hing noch immer wie ein leises Echo im Raum. Alles war gut gelaufen. Vielleicht sogar besser, als sie zu hoffen gewagt hatten.

Zuerst vibrierte Valerias Telefon.

Es waren ihre Eltern, Hannes Krüger und Gunnhild Ormstrøm, die aus Hønefoss anriefen. Ihre Stimmen klangen sowohl stolz als auch erleichtert. Sie hatten von dem Auftritt gehört, von den Liedern, davon, wie gut alles geklappt hatte. Und, was am wichtigsten war: Diesmal war niemand verschwunden.

Tante Thea meldete sich auch ins Gespräch ein. In ihrem Haus beugte sie sich nach und nach näher zum Telefon, stellte ihre ruhigen, präzisen Fragen und hörte sich die Antworten ebenso aufmerksam an. Sie wollte sich vergewissern, dass wirklich alles in Ordnung war.

Sie lachten ein wenig – über die Sorge, über die Erleichterung, darüber, wie sehr sie alle den Atem angehalten hatten. Bevor das Gespräch endete, sprachen sie auch über Weihnachten. Darüber, wann sie sich wieder in Sommarøy treffen würden und wer wann kommen würde. Es gab noch einige Details zu klären, aber das Gefühl war klar: Sie würden zusammen sein.

Als das Gespräch beendet war, kehrte wieder Stille in die Hütte ein. Nicht als etwas Leeres, sondern als etwas Sicheres.




Später am selben Abend, als die Dunkelheit die Stadt von Tromsø vollständig eingehüllt hatte, machte sich Valeria bereit für das Weihnachtsessen mit ihren Kollegen. Es war fast 19 Uhr. Kjempebar wartete auf sie.

Sie arbeitete seit Anfang des Jahres an der UiT, und obwohl sie ihre Kollegen bereits gut kannte, war dies das erste Mal, dass sie mit ihnen auf diese Weise Weihnachten feierte. Der Arbeitsalltag war ihr vertraut, die Zusammenarbeit sicher. Das soziale Ritual war neu.

Sie nahm sich Zeit beim Fertigmachen, nicht weil sie unsicher war, sondern weil der Moment es wert war. Es war etwas Besonderes, in einen Abend einzutreten, der gleichzeitig informell und bedeutungsvoll war.

Draußen lag Sommarøy still. In der Hütte war es warm, und das Gefühl der Zugehörigkeit begleitete sie, als sie ihre Jacke anzog und sich fertig machte, um zu gehen.


Seline stand in der Tür und sah sie einen Moment lang an, bevor sie etwas sagte. Ihr Blick ruhte nicht auf Details, sondern auf dem Gesamtbild, wie es immer der Fall war. - Du ser veldig fin ut. - sagte sie. - Ikke pyntet. Bare deg. -

Valeria lachte leise und schüttelte fast unmerklich den Kopf. - Jeg håper det ikke var for mye.

- Det er akkurat passe. - erwiderte Seline die Worte ihrer Lebensgefährtin. Dann trat sie einen Schritt näher und richtete vorsichtig Valerias Kragen, eher als Geste denn aus Notwendigkeit. - Ha det gøy i kveld. Sie beugte sich vor und flüsterte, als wäre es ein Geheimnis, das nur die beiden teilten: - Jeg venter her. Med en overraskelse.

Valeria erwiderte ihren Blick. Darin lag keine Frage, nur Gewissheit. Sie nahm Selines Hand für einen Moment, bevor sie sich zu ihr hinüberbeugte.

Der Kuss war warm und entschlossen, ohne Eile. Ein Kuss, der noch lange nachhallte.

Als Valeria ihre Jacke anzog und ging, nahm sie ihn mit sich.


                                                                ***


Der Flughafen war voller Abschiede.

Elara stand bis zum letzten Moment zusammen mit Mimi, Elena, Leila und Vera. Sie umarmten sich, lachten etwas zu laut und versprachen, sich zu schreiben. Dann gingen sie ihrer Wege, zu verschiedenen Ausgängen, verschiedenen Städten, verschiedenen Weihnachtsfeiern.

Elara folgte den Schildern vom Flugzeug nach Bergen. Sie checkte ein, fand ihren Platz und ließ sich in den Sitz sinken. Das Flugzeug war warm, die Geräusche monoton. Eine Stimme ging die Sicherheitsvorkehrungen durch. Sie hörte gerade so lange zu, bis die Worte ineinander übergingen.

Als das Flugzeug abhob, schloss sie die Augen. Sie schlief.

Die ganze Reise über.

Zumindest dachte sie das.



Sie wachte nicht auf, als das Flugzeug landete.

Nicht, als sich die Geräusche veränderten.

Nicht, als die Zeit ohne sie weiterlief.

Denn während die Welt wie gewohnt weiterging, verschwand Elara.


Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie kein Flugzeug. Es waren Steine.

Feuchte Luft. Kälte. Dunkelheit, die nicht zur Nacht gehörte, sondern etwas Älterem. Sie versuchte sich zu bewegen, aber ihr Körper war schwer, fremd, als würde er ihr noch nicht ganz gehorchen wollen.

Irgendwo in der Nähe hörte sie jemanden atmen. Jemand wartete.


Elara wachte also langsam auf.

Zuerst spürte sie die Kälte. Dann den Geruch von feuchtem Stein. Sie öffnete die Augen und brauchte einige Sekunden, um zu begreifen, dass sie sich nicht im Inneren eines Flugzeugs befand. Das Licht war schwach, unruhig, als käme es von außen und würde dennoch nicht ganz bis zu ihr vordringen.

Sie drehte den Kopf. Noah saß neben ihr. 

Sie setzte sich langsam auf, ihr Körper war schwer, aber sie hatte keine Schmerzen. Die Verwirrung war größer als die Angst. Sie sah ihn an und wartete. - Du var på flyet. - zog sie die Schlussfolgerung. Ihre Stimme war ruhiger, als sie erwartet hatte. - Til Bergen.

Noah nickte. Er sah fast erleichtert aus. - Ja. Det var der jeg fant deg. -

Elara runzelte ihre Stirn. - Fant meg?

Er holte tief Luft, als würde er nach den richtigen Worten suchen. - Det var et problem. Ikke stort, men nok til at jeg ble kalt inn. Jeg trodde det var noen andre som trengte hjelp. Men det var bare deg. Du våknet ikke.

Elara sah sich erneut um. - Så du tok meg hit?

Jeg visste ikke hvor ellers jeg skulle gå. - antwortete Noah schnell. - Jeg ventet bare på at du skulle våkne. - 

Elara antwortete nicht sofort. Die Erinnerungen kamen Stück für Stück zurück: die Sicherheitsanweisungen, das gleichmäßige Geräusch der Motoren, der Schlaf, der sie völlig überwältigt hatte. - Dette gir ingen mening... - sagte sie leise zum Schluss.

Noah schaute nach unten. - Det gjør det ikke for meg heller.

Es wurde still zwischen ihnen. Elara spürte, dass sie Angst haben sollte. Dennoch waren es vor allem die Fragen, die sie bedrückten. - Og i går? - fragte sie. - Runemeldingene.

Noah schloss seine Augen für einen Moment, bevor er antwortete. - Jeg mistet en venn i fjor. - sprach er. - En veldig nær venn. Som en bror.

Elara sah ihn an, ohne ihn zu unterbrechen. Noah erzählte weiter: - Han kom fra USA. Jeg fløy ham hit til Norge. Det var en prosjektkonkurranse. To prosjekter, egentlig. Det ene var… konkret. Det andre var noe helt annet. Han snakket om en ny dimensjon. Om grenser som kunne åpnes. Basert på nordisk mytologi. - Danach sah er erneut auf. - Etter det hørte jeg aldri mer fra ham. -

- Forsvant han? - fragte Elara.

- Ja. Bare... borte... - erwiderte Noah leise.

- Og meldingene? - stellte Elara eine weitere Frage.

Noah zögerte nur einen Moment. - De er fra ham.

- Fra vennen din? - fragte Elara wieder.

- Ja. Fra Andy. - antwortete Noah. - Han sender dem... derfra.

Elara spürte, wie sich etwas in ihr zusammenzog. Andy. Der Name klang etwas zu vage. Sie sagte nichts. 

- Jeg trenger hjelp. - setzte Noah fort. - Du studerer nordisk. Du forstår symbolene. Runene.

Elara blieb stumm stehen. Sie dachte an Elinor. An Bergen. An die Familie, die auf sie wartete. - Hvor lang tid snakker vi om? - fragte sie schließlich. - Jeg må videre.

Noah antwortete schnell: - Ikke lenge. Hvis vi begynner nå.

Elara erwiderte seinen Blick. - Og etterpå?

Etterpå flyr jeg deg til Bergen. - reagierte Noah. - Jeg lover. Når vi har funnet Andy. Når vi har kommet tilbake til den virkelige verden.

Elara spürte die Skepsis als eine stille, wache Kraft in sich. Sie nickte nicht. Sie schüttelte nicht den Kopf.

Sie stand einfach nur da. Und dachte nach.


                                                                ***


Die Kjempebar war voller Stimmen, Gelächter und dem Duft von Weihnachtsessen. Die Lichterketten an den Wänden leuchteten sanft, und es war fast unmöglich, die Musik richtig zu hören, weil das ganze Zimmer voller Gespräche war. Valeria spürte es sofort: Das war eine Weihnachtsfeier, wie sie sie sich vorgestellt hatte – und vielleicht sogar noch ein bisschen mehr. 

Sie war zwar neu an der UiT, aber heute Abend kam es ihr nicht so vor. Ihre Kollegen stießen mit ihren Gläsern an, lachten laut und lehnten sich aneinander. Die Gespräche drehten sich schnell um die Julcia-Feier am Vorabend.

- Det var virkelig noe spesielt. - sagte Lehrstuhlleiterin Dr. Martha Skarbø begeistert. - Koret, stemningen... og bandet!

- Gratulerer! - sagte auch Karina Krogstad. - Valeria, du og bandet gjorde en fantastisk jobb.

Valeria lächelte etwas verlegen und nickte. - Takk. Det skal jeg gi videre til dem. - erwiderte sie.

- Jeg er helt enig. - schaltete sich Fanny Hovland ein. - Seline, Swen og Larissa var strålende, og du… du holdt det hele sammen på en imponerende måte.

- Ja, virkelig imponerende. - rief Jan Haug. - Julcia blir ikke det samme uten dere.

- Godt sagt. - kam auch Kevin Bjørnstad zu Wort. - Hver tone traff akkurat riktig. -

Og nå får vi høre om neste prosjekt snart. - lachte Olav Nissen.

Adrienne Skoglund schüttelte lächelnd den Kopf. - Men i kveld er det julebord, folkens. La oss nyte!

Helga Nordreli hob ihr Glas. - Høres ut som alle hadde en flott kveld i går.

- Skål for det! - rief Sophie Sund, und der Rest des Tisches folgte ihr.

Anders Moen zeigte mit einem breiten Lächeln auf Valeria. - Vi får høre om bandet deres etterpå, ikke sant? -

- Absolutt. - antwortete Valeria. - Jeg skal gi dem all ros fra dere.

Anders Røed nickte. - Og Siri Østby hilser også fra Ungarn, hun skulle virkelig ønske hun kunne vært her. -

Valeria hob das Glas an das Handy, auf dessen Display Siri erschien, die zurzeit einen Semester lang in Ungarn unterrichtete. - Takk for hilsen din, Siri. Vi savner deg her. - sagte Valeria zu ihrer Kollegin.

God jul, alle sammen! - lächelte Siri. - Og gratulerer med Julcia. Jeg skulle virkelig ønske jeg kunne vært der. -

Das Glas klirrte, Gelächter erfüllte den Raum, und der Abend ging weiter – unbeschwert, herzlich und voller guter Worte. Niemand im Raum wusste, dass an einem ganz anderen Ort bereits ein neues Kapitel begonnen hatte. Aber in diesem Moment gab es nur das Weihnachtsessen.

Nur die Gemeinschaft.

Nur Licht.




ÜBERSETZUNGEN ALLER NORWEGISCHEN SÄTZE UND WÖRTER IN DIESEM KAPITEL:

  • Du ser veldig fin ut. Ikke pyntet. Bare deg. = Du siehst sehr gut aus. Nicht aufgedonnert. Einfach du.
  • Jeg håper det ikke var for mye. = Ich hoffe, es war nicht zu viel.
  • Det er akkurat passe. = Es ist genau richtig.
  • Ha det gøy i kveld. = Viel Spaß heute Abend. 
  • Jeg venter her. Med en overraskelse. = Ich warte hier. Mit einer Überraschung.
  • Du var på flyet. Til Bergen. = Du warst im Flugzeug. Nach Bergen.
  • Ja. Det var der jeg fant deg. = Ja. Dort habe ich dich gefunden. 
  • Fant meg? = Mich gefunden?
  • Det var et problem. Ikke stort, men nok til at jeg ble kalt inn. Jeg trodde det var noen andre som trengte hjelp. Men det var bare deg. Du våknet ikke. = Es gab ein Problem. Kein großes, aber groß genug, dass ich gerufen wurde. Ich dachte, jemand anderer bräuchte Hilfe. Aber du warst es nur. Du bist nicht aufgewacht.
  • Så du tok meg hit? = Also hast du mich hierher gebracht?
  • Jeg visste ikke hvor ellers jeg skulle gå. Jeg ventet bare på at du skulle våkne. = Ich wusste nicht, wohin ich sonst gehen sollte. Ich habe nur darauf gewartet, dass du aufwachst.
  • Dette gir ingen mening. = Das ergibt keinen Sinn.
  • Det gjør det ikke for meg heller. = Für mich auch nicht.
  • Og i går? Runemeldingene. =  Und gestern? Die Runenbotschaften.
  • Jeg mistet en venn i fjor.  En veldig nær venn. Som en bror. = Ich habe letztes Jahr einen Freund verloren. Einen sehr engen Freund. Wie einen Bruder.
  • Han kom fra USA. Jeg fløy ham hit til Norge. Det var en prosjektkonkurranse. To prosjekter, egentlig. Det ene var… konkret. Det andre var noe helt annet. Han snakket om en ny dimensjon. Om grenser som kunne åpnes. Basert på nordisk mytologi.  = Er kam aus den USA. Ich flog ihn hierher nach Norwegen. Es gab hier einen Projektwettbewerb. Eigentlich zwei Projekte. Das Eine war... konkret. Das Andere war etwas ganz Anderes. Er sprach von einer neuen Dimension. Von Grenzen, die geöffnet werden könnten. Basierend auf nordischer Mythologie. 
  • Etter det hørte jeg aldri mer fra ham. = Danach habe ich nie wieder von ihm gehört.
  • Forsvant han? = Ist er verschwunden? 
  • Ja. Bare... borte... = Ja. Einfach... weg... 
  • Og meldingene? = Und die Nachrichten?
  • De er fra ham. = Die sind von ihm.
  • Fra vennen din? = Von deinem Freund?
  • Ja. Fra Andy. Han sender dem... derfra. = Ja. Von Andy. Er schickt sie... von dort.
  • Jeg trenger hjelp. Du studerer nordisk. Du forstår symbolene. Runene.  = Ich brauche Hilfe. Du studierst Skandinavistik. Du verstehst die Symbole. Die Runen. 
  • Hvor lang tid snakker vi om? Jeg må videre. = Wie lange dauert das? Ich muss weiter.
  • Ikke lenge. Hvis vi begynner nå. = Nicht lange. Wenn wir jetzt anfangen.
  • Og etterpå? = Und danach?
  • Etterpå flyr jeg deg til Bergen. Jeg lover. Når vi har funnet Andy. Når vi har kommet tilbake til den virkelige verden. = Danach fliege ich dich nach Bergen. Das verspreche ich dir. Wenn wir Andy gefunden haben. Wenn wir in die reale Welt zurückgekehrt sind.
  • Det var virkelig noe spesielt. Koret, stemningen... og bandet! = Das war wirklich etwas Besonderes. Der Chor, die Stimmung... und die Band!
  • Gratulerer! Valeria, du og bandet gjorde en fantastisk jobb. = Herzlichen Glückwunsch! Valeria, du und die Band habt einen fantastischen Job gemacht. 
  • Takk. Det skal jeg gi videre til dem. = Danke. Das werde ich ihnen weitergeben.
  • Jeg er helt enig. Seline, Swen og Larissa var strålende, og du… du holdt det hele sammen på en imponerende måte. = Ich stimme voll und ganz zu. Seline, Swen und Larissa waren großartig, und du ... du hast das Ganze auf beeindruckende Weise zusammengehalten.
  • Ja, virkelig imponerende.  Julcia blir ikke det samme uten dere. = Ja, wirklich beeindruckend. Julcia wird ohne euch nicht mehr dasselbe sein.
  • Godt sagt. Hver tone traff akkurat riktig. = Gut gesagt. Jeder Ton hat genau richtig getroffen.
  • Og nå får vi høre om neste prosjekt snart. = Und jetzt erfahren wir bald mehr über das nächste Projekt.
  • Men i kveld er det julebord, folkens. La oss nyte!  = Aber heute Abend ist Weihnachtsfeier, Leute. Lasst uns genießen! 
  • Høres ut som alle hadde en flott kveld i går. = Klingt, als hätten alle gestern einen tollen Abend gehabt.
  • Skål for det! = Darauf stoßen wir an!
  • Vi får høre om bandet deres etterpå, ikke sant? = Wir hören später von eurer Band, oder?
  • Absolutt. Jeg skal gi dem all ros fra dere. = Auf jeden Fall. Ich werde ihnen euer Lob ausrichten.
  • Og Siri Østby hilser også fra Ungarn, hun skulle virkelig ønske hun kunne vært her. = Und Siri Østby lässt auch Grüße aus Ungarn ausrichten, sie wünschte wirklich, sie könnte hier sein.
  • Takk for hilsen din, Siri. Vi savner deg her. = Danke für deine Grüße, Siri. Wir vermissen dich hier.
  • God jul, alle sammen! Og gratulerer med Julcia. Jeg skulle virkelig ønske jeg kunne vært der. = Frohe Weihnachten euch allen! Und herzlichen Glückwunsch zu Julcia. Ich wünschte wirklich, ich könnte dabei sein. 








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