Natur und Tiere: sanfte Begleiter auf dem Weg zu mir selbst (Blogparadefortsetzung - Blog-Advent - Türchen 5)
Aufruf zur Blogparade: https://www.mariannekewitsch.com/blogparade-selbstfindung/?fbclid=IwAR0aC3dJSODpd7iUfduAgsrG09BHJneUYl6t1-1yzbfZFDBr-EvTz7-m3JA
Schon von klein an liebte ich Natur und
Tiere. Als Kind verbrachte ich täglich viele Stunden im Garten,
entweder gärtnerte ich mit meinen Großeltern, spielte ich mit den Katzen
(wir hatten ganz viele) oder ich entspannte mich mit guten Büchern im
Grünen. Bis heute sind mir Natur und Tiere sehr wichtig. Eine von
unseren Katzen, nämlich Rarity, wohnt drinnen im Haus, geht aber
manchmal auch draußen, die anderen Katzen Boris, Rudi und Bolyhos
(Aussprache: Bojhosch, Bedeutung: pelzartig - na ja, dieser Kater hat
sehr langen Fell!) mögen die Zeit eher draußen zu verbringen und sind in
der Nachbarschaft unterwegs, kommen aber manchmal auch zu Besuch.
Katzen gehören zur Liste meiner Lieblingstieren, jedoch mag ich Hunde
ebenfalls. Als Gymnasiastin habe ich sogar in einer Blinderhundschule
als Freiwillige gearbeitet und habe bei der Ausbildung der Hunde
geholfen. Heutzutage habe ich im Büro des Österreich Instituts manchmal
Besuch von Harmat, von einem sehr süßen kleinen Hund, er gehört zu einer
meiner Kolleginnen, die ihn immer mitbringt.
Ich
glaube, von Tieren kann man auch viel lernen: zum Beispiel, Hunde
zeigen uns, wie wir freundlich sein können. Oder, meine Katze Rarity
erinnert mich manchmal daran, dass es wichtig ist, auch mal Pause zu
machen und mich zu entspannen. Und das macht sie auf eine sehr
griawige (süße) Weise: sie schläft in meiner Nähe ein.
Tiere
können aber auch Inspirationsquelle sein: im Sommer habe ich eine
Bekannte besucht, die eine schwarz-weiße Katze namens Lucinda hatte. Und
in meiner Halloween-Geschichte hab ich dann eine gleichnamige
identische Katze für die Lichtwächterinnen (meine Hauptfiguren)
hinzugefügt. Ich plane für später auch solchen Roman zu schreiben, wo
Delfine (ebenfalls Lieblingstiere) vorkommen. Oder Wölfe... oder
Pferde...oder Eisbären... oder ganz fantastische Tiere, wie Zentaurer,
zum Beispiel...
Ebenfalls
in der Traumwelt kommt es manchmal vor, dass wir Tieren begegnen... Am
2. Februar 2023 hatte ich beispielsweise einen seltsamen Traum, in dem
ich mich in einen Bären umgewandelt hab. Eine Woche später traf ich im
Traum den legendären Yeti...
Es
gibt eine tierische Art von Tarotkarten, von der ich ab und zu ziehen
mag. Auf jeder Karte steht ein bestimmtes Tier mit einer eigenen
Botschaft an uns. Es macht sehr viel Spaß, probiert es selbst einmal!
Fazit: Tiere und Natur sind definitiv die urleiwandsten Begleiter und machen unser Leben besser!
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