Natur und Tiere: sanfte Begleiter auf dem Weg zu mir selbst (Blogparadefortsetzung - Blog-Advent - Türchen 5)

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Schon von klein an liebte ich Natur und Tiere. Als Kind verbrachte ich täglich viele Stunden im Garten, entweder gärtnerte ich mit meinen Großeltern, spielte ich mit den Katzen (wir hatten ganz viele) oder ich entspannte mich mit guten Büchern im Grünen. Bis heute sind mir Natur und Tiere sehr wichtig. Eine von unseren Katzen, nämlich Rarity, wohnt drinnen im Haus, geht aber manchmal auch draußen, die anderen Katzen Boris, Rudi und Bolyhos (Aussprache: Bojhosch, Bedeutung: pelzartig - na ja, dieser Kater hat sehr langen Fell!) mögen die Zeit eher draußen zu verbringen und sind in der Nachbarschaft unterwegs, kommen aber manchmal auch zu Besuch. Katzen gehören zur Liste meiner Lieblingstieren, jedoch mag ich Hunde ebenfalls. Als Gymnasiastin habe ich sogar in einer Blinderhundschule als Freiwillige gearbeitet und habe bei der Ausbildung der Hunde geholfen. Heutzutage habe ich im Büro des Österreich Instituts manchmal Besuch von Harmat, von einem sehr süßen kleinen Hund, er gehört zu einer meiner Kolleginnen, die ihn immer mitbringt.

Ich glaube, von Tieren kann man auch viel lernen: zum Beispiel, Hunde zeigen uns, wie wir freundlich sein können. Oder, meine Katze Rarity erinnert mich manchmal daran, dass es wichtig ist, auch mal Pause zu machen und mich zu entspannen. Und das macht sie auf eine sehr griawige (süße) Weise: sie schläft in meiner Nähe ein. 

Tiere können aber auch Inspirationsquelle sein: im Sommer habe ich eine Bekannte besucht, die eine schwarz-weiße Katze namens Lucinda hatte. Und in meiner Halloween-Geschichte hab ich dann eine gleichnamige identische Katze für die Lichtwächterinnen (meine Hauptfiguren) hinzugefügt. Ich plane für später auch solchen Roman zu schreiben, wo Delfine (ebenfalls Lieblingstiere) vorkommen. Oder  Wölfe... oder Pferde...oder Eisbären... oder ganz fantastische Tiere, wie Zentaurer, zum Beispiel...

Ebenfalls in der Traumwelt kommt es manchmal vor, dass wir Tieren begegnen... Am 2. Februar 2023 hatte ich beispielsweise einen seltsamen Traum, in dem ich mich in einen Bären umgewandelt hab. Eine Woche später traf ich im Traum den legendären Yeti... 

Es gibt eine tierische Art von Tarotkarten, von der ich ab und zu ziehen mag. Auf jeder Karte steht ein bestimmtes Tier mit einer eigenen Botschaft an uns. Es macht sehr viel Spaß, probiert es selbst einmal!

Fazit: Tiere und Natur sind definitiv die urleiwandsten Begleiter und machen unser Leben besser! 

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