Strahlend durch den Tag: meine Selbstfürsorge Routinen im Alltag (Blogparadefortsetzung - Blog-Advent - Türchen 4)
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Wir jonglieren mit Deadlines, jonglieren mit Verpflichtungen und balancieren auf einem Drahtseil namens "Alltag". Das kennen wir alle, diesen hektischen Lebensstil, der uns manchmal den Atem raubt. Moment mal! Was ist mit unserem eigenen Wohlbefinden? Wie schaffen wir es, neben allen unseren Verpflichtungen auch an uns selbst zu denken und unsere Selbstfürsorge zu fördern? In diesem Artikel zeige ich drei Tipps dazu. Los geht's!
Tipp 1: Ein gutes Buch lesen... oder eben: schreiben!
Na ja, da ich eine echte Buchlinge bin, was hätte mir als Erstes einfallen können? 😉 Aber mal ehrlich: einmal zu Hause zurück vom Hackeln angekommen, frisch geduscht, etwas zum Abendbrot gegessen und dann nichts Besonderes zu tun... Dann nehme ich ein gutes Buch, mache es mir auf dem Sofa ganz bequem, kuschle mich unter die Decken und los mit dem Lesen! Ich lasse mich gerne nach fernen Orten verführen und in haarsträubenden Ereignissen hineinzuziehen. Wenn ich lese, vergesse ich einfach alles andere... geschweige denn beim Schreiben! Denn, Bücher lese ich nicht nur ungeheuer gern, sondern schreibe ich auch.
Tipp 2: Dankbar sein für die kleinen Dinge
Tja, man grübelt oft im Alltag... Das bringt auf Dauer aber nicht viel Gutes. Deshalb ist es empfohlen, dankbar für jeden kleinen alltäglichen Moment zu sein, auch für solche Momente, die uns auf den ersten Blick nicht so positiv erscheinen, vielleicht könnten wir aber davon auch etwas lernen. Ich selbst führe oft Dankbarkeitstagebücher, in denen ich festhalte, wofür ich am Tag, in der Woche, im Monat oder eben im Jahr dankbar bin. Probiert es mal selbst aus, das macht unglaublich viel Spaß und ist einfach urleiwand!
Tipp 3: Lieblingsmusik hören
Musik ist essenziell in unserem Leben und ihre Sprache ist universell. Auch wissenschaftliche Studien haben im Laufe der Jahre bestätigt, dass Musik hören uns guttut. Ich selbst höre täglich Musik, oft auch unterwegs zur Arbeit. Ich mag gerne viele Genren, jedes ist für verschiedene Situationen passend. Unterwegs höre ich zum Beispiel Pop oder Rock, damit ich auch geistig aufwache und gut in den Tag starte. Abends zum Einschlafen höre ich klassische Musik oder mystische Klänge. Beim Schreiben höre ich solche Musik, die zu meinem aktuellen Werk passt. Gute Musik zu hören kann uns helfen, Stress zu bewältigen und viel positiver zu sein.
Das war's dann mit meinen Selbstfürsorge-Tipps und ich bin auch mal neugierig, was Eure Tipps sind. Schreibt mal diese in die Kommentare.
Tschüssi-Bussi! 😘
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