Adventroman "Abenteuer im Schatten der Nordlichter" , Kapitel 8

 



- God morgen. - begrüßte Valeria ihre Weggefährtin am Anfang des nächsten Tages, nachdem sie aufgestanden war und gerade sich streckte. - Jeg håper du har sovet godt. - fügte sie noch hinzu. 

- Hellaisen! Ja, jeg har sovet godt og er full av energi! - antwortete Sapphiria, die sich gerade auf ihrem Bett setzte, im spielerischen Ton. Die zwei Frauen lachten danach freundlich miteinander. Folglich zogen sie neue Kleider an und gingen dann draußen, um wieder gemeinsam mit den Dorfbewohnern am Lagerfeuer zu frühstücken. 

- Also, welche Rune ist dran? - fragte Sapphiria neugierig nach dem meistens ereignislosen Frühstück. - Und was ist ihre Bedeutung? - fügte sie noch hinzu.

- Als Nächstes sollen wir die Wunjo finden. - antwortete Valeria. - Im positiven Sinn ist sie mit Folgendem verbunden: Frohsinn, Vergnügen, Lachen, Geborgenheit, Frieden, Partnerschaft, Harmonie, Wohlstand, Erfolg, Ruhm, Erkenntnis und Ekstase. Aber die negativen Bedeutungen könnten sein: Sorgen, Entfremdung und Besessenheit. - erklärte sie mit dem Wissen einer echten Expertin. 

- Der det er lys, er det også mørke, ikke sant? - fragte Sapphiria scherzhaft nach. 

- Nettopp! Og omvendt. - erwiderte Valeria lächelnd. 

- Schauen wir vielleicht danach, was das Brisingamen darüber denkt… - schlug Sapphiria vor.

- Jeg synes, det er en kjempebra idé! - reagierte Valeria begeistert.

Die zwei Frauen wandten sich also gemeinsam an Valerias Brisingamen-Armband. Es zeigte dieses Mal nur das ganze Vanaheim. Nichts Anderes. - Oida. Sie kann also überall in ganz Vanaheim sein? - fragte Valeria perplex.

- Sieht so aus… - antwortete Sapphiria, mindestens genauso perplex, wie Valeria.

- Ähm, Sapphiria, det var bare et retorisk spørsmål. - reagierte Valeria mit einem schwachen Lächeln.

- Beklager. - erwiderte Sapphiria.

- Ingen problem. - sagte Valeria. Ihr Lächeln wurde jetzt kraftvoller und ruhiger. - Wir werden bestimmt auch die Wunjo finden. - fügte sie hinzu.

- Hm, ich denke, ich habe schon eine Idee… - führte Sapphiria ein. - Hier spielen auch die Intuition oder die Instinkte eine wichtige Rolle, wenn ich mich gut erinnere. Genau solche Erfahrungen hattest du, oder? - 

- Ja, genau. Die spielen eine ganz wichtige Rolle hier, und du erinnerst dich gut, ich hatte tatsächlich solche Erfahrungen. - erwiderte Valeria. - Tror du, vi må stole på instinktene og intuisjonen vår og la oss lede av dem? Kanskje finner vi runen Wunjo på den måten? - stellte sie dann die Frage. - Og nei, nå er det ikke et retorisk  spørsmål. - fügte sie noch scherzhaft hinzu. 

- Ja, jeg synes det helt nøyaktig. - antwortete Sapphiria selbstsicher. - Also, meiner Meinung nach gibt uns diesmal das Armband keine genauen Hinweise genau aus diesem Grund. Denn, wir sollten jetzt wahrscheinlich mehr auf unsere Intuition und Instinkte konzentrieren. - erklärte sie danach. 

- Sapphiria, du er ganske enkelt kjempesmart! - rief Valeria begeistert und voller Anerkennung auf. 

- Danke. - erwiderte Sapphiria. - Aber ich denke nicht, dass ich so klug bin. Das sind einfach meine Vermutungen. Vielleicht irre ich mich. Diese ganze Umgebung ist so komisch… Sehr unterschiedlich im Gegensatz zu unserer Welt… Wer weiß schon, was wahr ist und was nicht… - 

- Jedoch, unsere Vermutungen könnten aber auch stimmen. - erwiderte Valeria. - Und… mit den letzten Sätzen hast du ja Recht… - fügte sie noch hinzu. - Obwohl ich mit der nordischen Mythologie vertraut bin und sie mein Fachgebiet ist, musste ich mich an vielen Sachen hier erst gewöhnen. Zum Beispiel war das Komischste für mich, als ich ganz einfach Wikingergeld in meinem Beutel fand. Normalerweise arbeite ich ja für mein Geld, ich bekomme es nicht einfach so… - erzählte sie.

- Vel, det finnes ting her… - zwinkerte Sapphiria. - Das mit dem Geld ist etwas. Aber es gibt hier noch dieses Armband zum Beispiel, das manchmal tatsächlich hilft und manchmal sozusagen sich einfach zurückzieht und dich einfach alleine die Lösung herausfinden lässt. Aber am seltsamsten sind die Menschen und die Wesen, die sich hier befinden. Ich meine, in Vanaheim sind die Leute wirklich nett. Aber in anderen Teilen dieser Neun Welten… na ja…  Weißt du, ich hab mich schon tausendmal gefragt, seitdem ich hier bin, ob das Ganze vielleicht nur ein Traum ist… - 

Valeria hörte Sapphiria still zu. Sie war vollumfänglich berührt davon, wie Sapphiria ihre Gedanken mit ihr teilte und zwar solche, die auch ihr selbst mal seit dem Anfang der mythischen Schatzjagd eingefallen sind. Folglich nahm sie ganz vorsichtig Sapphirias Hand und sprach im beruhigenden Ton: - Ich verstehe völlig deine Gedanken und bin so dankbar, dass du sie gerade mit mir geteilt hast. Mit Vielem bin ich einverstanden. Zum Beispiel, ich habe auch mal darüber nachgedacht, ob ich jetzt vielleicht einfach nur träume oder so… Sannheten vil komme fram med tiden. På det rette tidspunktet.  Bis dahin, lass uns unsere Suche fortsetzen. Gemeinsam können wir das schaffen. Und keine Sorge: Du brauchst dich vor niemandem zu fürchten, solange ich da bin. Ich garantiere dir, dass kein Mensch oder kein Wesen der Neun Welten dir schaden wird. Det skal jeg på ingen måte tillate.

Sapphiria antwortete nicht. Sie hörte ebenfalls ganz aufmerksam zu. Zum Glück verstand sie auch die norwegischen Sätze. Valerias Botschaft war ihr klar. Jetzt fühlte sie sich viel ruhiger. Mit Valeria Krüger-Ormstrøm an ihrer Seite war sie viel sicherer in dieser seltsamen Welt. Geführt von ihrer Berührtheit öffnete sie langsam die Arme gegenüber Valeria und umarmte sie ganz fest. Valeria erwiderte die Umarmung noch fester. So fest, als hätte sie Sapphiria nie wieder loslassen wollen…

Später, als sich die Beiden voneinander lösten, entschieden sie sich dafür, einen Spaziergang zu machen, diesmal war auch Fjordi, der Hengst, dabei. Sie spazierten durch ganz Vanaheim gemeinsam und hatten viel Spaß dabei. Valeria brachte Sapphiria sogar einen typisch norwegischen Satz über Ausflüge bei, und zwar: Gå på tur, aldri sur!  Sapphiria lachte ganz herzhaft darüber und ihr gefiel dieser Satz wirklich. Sie selbst spazierte auch schon immer gerne. Valeria war so glücklich, wieder mit Sapphiria auf dem Spaziergang zu sein und dabei ihr starkes, herzhaftes Lachen zu hören. “Jeg føler så mye for henne.”, dachte sie mittlerweile in ihrem Innersten, und ihr Herz begann immer kräftiger zu pochen. Es schlug ungefähr so stark, wie echte Wikingertrommel… 

Die zwei Frauen hielten sich inzwischen auch bei einem Fluss an, dessen Wasser sehr sauber und kristallklar war. Sie holten für sich und den Hengst zuerst genug Wasser zum Trinken. Danach wurden sie beide plötzlich von Fjordi ins Wasser geschubst. Sapphiria lachte wieder, denn sie fand den Hengst wirklich lustig. Valeria ebenfalls, jedoch wollte sie diesmal mit dem Hengst ein bisschen strenger sein. - Si meg, Fjordi, er du gal? - fragte sie mit gespielter Wut. Der Hengst antwortete mit einem albernen Gewieher. Die zwei Frauen genossen dann das angenehme Bad. Beim Auskommen trat Valeria plötzlich auf etwas, das am Boden des Flusses lag. - Was ist es? Was hast du gefunden? - fragte Sapphiria neugierig. Valeria beugte sich und nahm das Ding in ihre Hände. Ihr Atem blieb fast stehen. Das, was sie gerade gefunden hat, war genau das, wonach sie suchten. Dann sprach sie: - Ich kann es kaum glauben, wir haben jetzt auch die Rune Wunjo! -

Beide Frauen freuten sich sehr. Valeria verstaute vorsichtig die Wunjo in ihren Beutel zu den anderen Runen. - Ser du, med noen runer er det nok virkelig slik at vi heller burde slappe av, være glade og nyte tiden sammen i stedet for å lete intenst. - sagte sie lächelnd zu Sapphiria, die mit diesen Worten absolut einverstanden war. Später, da es anfing, dunkel zu sein, entschieden sich die Frauen, jene Nacht draußen zu verbringen. Valeria fand in ihrem Beutel ein paar Materialien, welche dazu dienten, ein ganz feines Zelt zu bauen. Die zwei Frauen bauten gemeinsam ein Zelt für sich, dann gingen sie hinein. Fjordi blieb neben dem Zelt, damit er Bescheid geben könnte, falls es irgendwelche Gefahr gab. Vor dem Einschlafen sahen die Frauen für eine Weile still und lächelnd einander an. Sie fühlten sich miteinander sicher und geborgen. Aber sie wussten auch, dass hier, im Herzen von Vanaheim, ihnen gar nichts Schlechtes passieren konnte. 

                                                                        ***

Mittlerweile kehrten Swen, Larissa und Roxana nach einer erfolglosen Suche zur Hütte auf Sommarøy zurück. Das junge Paar schenkte der Kommissarin eine ganze Packung Berserker-Kaffee, wofür sie sehr dankbar war. Das war als Vorweihnachtsgeschenk gemeint. Danach verabschiedete sich Kommissarin Roxana Hyggelsen und fuhr mit ihrem Auto zur Polizeistation in Tromsø zurück. Kurz darauffolgend wurde Swen erneut per Skype von Hannes und Gunnhild angerufen: Beide meinten, dieses Jahr werden sie früher kommen. Bereits am folgenden Tag wollten sie da sein. Sie gaben es bekannt, sie haben schon die Flugtickets nach Tromsø besorgt, wovon sie dann mit Zug, Bus oder Fähre zur Insel gelangen könnten. Sie machten sich wirklich Sorgen wegen der ganzen komischen Verschwindung von Valeria und wollten Swen und auch Larissa völlig unterstützen, während sie auf die Ergebnisse der Ermittlung warteten. 

Einmal zurück zur Polizeistation wollte Roxana Hyggelsen die Nacht in ihrem Büro verbringen, damit sie sich weiter mit dem Fall beschäftigen konnte. Sie musste Valeria finden. Noch vor Weihnachten, und zwar gleich aus zwei Gründen: 1) Valeria spielte eine essenzielle Rolle bei den Weihnachtsvorbereitungen ihrer eigenen Familie, 2) Roxana selbst arbeitete normalerweise an den Feiertagen nicht. Also, wenn sie das Ziel wirklich erreichen wollte, musste sie schnell sein. 

Zuerst kochte sich die Kommissarin eine große Kanne Berserker-Kaffee. Danach stand sie mit ihrer Tasse überlegend vor der Ermittlungstafel. Sie notierte die neuen Informationen. Inzwischen fiel ihr auch ein, sie könnte auch die Interpol einsetzen. Gesagt, getan. Danach konzentrierte sie sich weiter auf dem Fall. Blitzschnell ließ sie ihre Augen durch die aufgeschriebenen Informationen durchlaufen. - Jeg må løse denne merkelige saken så snart som mulig. Jeg har dessverre ikke mye tid. Jeg må klare det! - wiederholte sich selbst Roxana Hyggelsen. Dann seufzte sie tief. - Ha bare is i magen. - sprach sie wieder zu sich selbst. - Du kommer helt sikkert til å finne Valeria i live. Du vil klare det, bare konsentrer deg. - nach diesem letzten Satz trank sie die halbe Tasse Berserker. - Hva kan være detaljen jeg ikke har lagt merke til? - stellte sie sich die Frage. Danach seufzte sie noch einmal. Folglich trank sie auch die andere Hälfte des Kaffees. Dann ging sie wieder zur Kaffeemaschine, um sich einen neuen Berserker zu kochen. Inzwischen fiel ihr Blick auf die Packung des Kaffees und ihre Gedanken begannen sofort zu kreisen. Sie hat ja die Packung von Swen und Larissa als Geschenk bekommen. Sie waren ein Paar. Völlig glücklich miteinander. Aber Valeria… Nach Swens Antworten war Valeria auch glücklich in ihrem Leben, jedoch Single. Doch, was wenn… Kommissarin Roxana Hyggelsen wurde plötzlich von einem neuen Gedanken durchgefahren, der sie nicht mehr losließ!

- Kanskje er det denne detaljen! -  rief sie urplötzlich mit der Erkenntnis auf. - Nå kommer jeg på at jeg ikke har spurt noe om Valerias kjærlighetsliv! Hun er for øyeblikket ledig, men... Sannsynligvis har hun hatt et tidligere forhold. Eller kanskje flere... Dette må jeg absolutt spørre Swen om i morgen… - fuhr sie ihr Selbstgespräch fort. Der Kaffee wurde bald fertig. Roxana schenkte ihn in ihre Tasse ein, danach setzte sie sich wieder zum Tisch und trank ihn. Dieses Mal ganz langsam und genoss jeden Schluck, jetzt, da sie bereits einen neuen Ausgangspunkt hatte. - Jeg er på en het spor! - bemerkte sie. - Valerias tidligere forhold må helt sikkert ha noe med forsvinningen hennes å gjøre. Det er jeg sikker på. Det er et godt utgangspunkt, tenker jeg. - beendete sie ihren Gedankenkarussell. Nach dem Kaffee schrieb sie sich selbst schnell eine Notiz: 

IKKE Å GLEMME! MÅ GJØRES! I MORGEN MÅ JEG SPØRRE SWEN GRUNNLEGGENDE OM VALERIAS KJÆRLIGHETSLIV!

Und folglich begann sie, ihre Fragen genau zu planen. 








ÜBERSETZUNGEN ALLER NORWEGISCHEN SÄTZE UND WÖRTER IN DIESEM KAPITEL:

  • God morgen. = Guten Morgen.
  • Jeg håper du har sovet godt. = Ich hoffe, du hast gut geschlafen.
  • Hellaisen! Ja, jeg har sovet godt og er full av energi! = Hallo! Ja, ich habe gut geschlafen und bin voller Energie!
  • Der det er lys, er det også mørke, ikke sant? = Dort, wo Licht ist, ist auch Dunkelheit, nicht wahr?
  • Nettopp! Og omvendt. = Genau! Und umgekehrt.
  • Jeg synes, det er en kjempebra idé! = Ich denke, das ist eine großartige Idee!
  • det var bare et retorisk spørsmål = es war nur eine rhetorische Frage
  • Beklager. = Entschuldigung.
  • Ingen problem. = Kein Problem.
  • Tror du, vi må stole på instinktene og intuisjonen vår og la oss lede av dem? Kanskje finner vi runen Wunjo på den måten? = Meinst du, wir müssen unseren Instinkten und unserer Intuition vertrauen und uns von ihnen führen lassen? So finden wir die Rune Wunjo vielleicht?
  • Og nei, nå er det ikke et retorisk spørsmål. = Und nein, das ist jetzt keine rhetorische Frage.
  • Ja, jeg synes det helt nøyaktig. = Ja, ich denke ganz genau das.
  • Du er ganske enkelt kjempesmart! = Du bist ganz einfach total klug!
  • Vel, det finnes ting her… = Tja, es gibt hier schon Sachen...
  • Sannheten vil komme fram med tiden. På det rette tidspunktet. = Die Wahrheit wird schon mit der Zeit rauskommen. Im richtigen Moment.
  • Det skal jeg på ingen måte tillate. = Das werde ich auf keinen Fall zulassen.
  • Gå på tur, aldri sur! = Geh spazieren / auf einen Ausflug / auf Tour, damit du nie sauer wirst! 😉
  • Jeg føler så mye for henne. = Ich fühle so viel für sie.
  • Si meg, Fjordi, er du gal? = Sag mir mal, Fjordi, spinnst du?
  • Ser du, med noen runer er det nok virkelig slik at vi heller burde slappe av, være glade og nyte tiden sammen i stedet for å lete intenst. = Siehst du, bei manchen Runen ist es wahrscheinlich wirklich der Fall, dass wir statt intensivem Suchen uns ganz einfach entspannen sollen, fröhlich sein und die gemeinsame Zeit genießen...
  • Jeg må løse denne merkelige saken så snart som mulig. Jeg har dessverre ikke mye tid. Jeg må klare det! = Ich muss so bald wie möglich diesen komischen Fall lösen. Ich habe leider nicht viel Zeit. Ich muss das unbedingt schaffen!
  • Ha bare is i magen. = Nur kühlen Kopf bewahren.
  • Du kommer helt sikkert til å finne Valeria i live. Du vil klare det, bare konsentrer deg. = Du wirst Valeria ganz bestimmt noch lebendig finden. Dir wird es gelingen, konzentriere dich nur.
  • Hva kan være detaljen jeg ikke har lagt merke til? = Was könnte das Detail sein, das ich nicht bemerkt habe?
  • Kanskje er det denne detaljen! = Vielleicht ist das dieses Detail!
  • Nå kommer jeg på at jeg ikke har spurt noe om Valerias kjærlighetsliv! = Jetzt fällt mir ein, dass ich über Valerias Liebesleben gar nichts gefragt habe!
  • Hun er for øyeblikket ledig, men... Sannsynligvis har hun hatt et tidligere forhold. = Sie ist gerade zwar Single, aber... Wahrscheinlich hatte sie eine frühere Beziehung.
  • Eller kanskje flere... = Oder gar mehrere...
  • Dette må jeg absolutt spørre Swen om i morgen… = Darüber muss ich morgen bestimmt bei Swen nachfragen...
  • Jeg er på en het spor! = Ich bin auf heiße Spur!
  • Valerias tidligere forhold må helt sikkert ha noe med forsvinningen hennes å gjøre. Det er jeg sikker på. Det er et godt utgangspunkt, tenker jeg. = Valerias frühere Beziehung muss bestimmt etwas mit ihrer Verschwindung zu tun haben. Da bin ich mir sicher. Das ist ein guter Ausgangspunkt, denke ich.
  • IKKE Å GLEMME! MÅ GJØRES! I MORGEN MÅ JEG SPØRRE SWEN GRUNNLEGGENDE OM VALERIAS KJÆRLIGHETSLIV! = NICHT ZU VERGESSEN! UNBEDINGT ZU ERLEDIGEN! MORGEN SWEN ÜBER VALERIAS LIEBESLEBEN GANZ GRÜNDLICH AUSFRAGEN!









Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

TABU-Talk: Über dieses Tabu möchte ich endlich offen reden! - Teilnahme an der Blogparade von Generose Sehr

Warum es mir so schwerfällt, dazuzugehören - Teilnahme an der Blogparade von Dr. Iris Wangermann

Lernabenteuer jenseits des Klassenzimmers: Was ich außerhalb der Schule gelernt habe - Teilnahme an der Blogparade von Sabine Landua