Schluss mit Stress: Meine Strategien für einen souveränen Alltag - Teilnahme an der Blogparade von Jutta Gründler

 



Aufruf zur Blogparade: https://yuttayoga.de/blog/blogparade-schluss-mit-stress-souveraen-im-alltag/?cn-reloaded=1


Habidere, servus und hallo, meine liebe Leserschaft! Der Blogparadensommer geht mit einem neuen Thema weiter, nämlich mit Stressbewältigung! Anbei teile ich meine Gedanken darüber, reagierend auf der Blogparade von Jutta Gründler. Alle Faktoren, die mir gegen Stress helfen, sind unterstrichen. Los geht's!


Aufgrund meiner Vergangenheit - von der ich jetzt nicht viel reden möchte - und aufgrund mancher Teile der Gegenwart habe ich begonnen, mich mit Stressbewältigung zu beschäftigen. Mit 20, im Lockdown, fast ausgebrannt und mit kaum einer Zukunftsperspektive habe ich entschieden: vielleicht hatte ich in der Kindheit bzw. in der Pubertät viel Stress, aber als Erwachsene möchte ich davon ganz sicher weniger bis gar keinen haben! Gesagt getan. Noch heute kehrt der Stress manchmal zurück, jedoch habe ich ihn viel mehr im Griff, als vor ein paar Jahren. Und mir hat vor allem meine Ernährungsumstellung geholfen, die ich mit 22 gemacht habe: seitdem ich Zucker völlig weggelassen habe, bin ich viel weniger gestresster als früher. 

Was mir noch gegen Stress hilft? Vor allem meine Arbeit. Ich bin Deutschlehrerin, Bloggerin und Autorin von Beruf. Also, wenn ich unterrichte, Bücher, Gedichte bzw. Blogartikel schreibe, das ist pure Medizin für mich. Das ist das absolute Heilungsmittel gegen Stress. 

Ein weiterer Antistress-Faktor ist bei mir die Natur: sei es eine längere Reise oder ein kürzerer Ausflug, immer schaffe ich es, mich zu entspannen und zu beruhigen, wenn ich im Wald, auf den Wiesen, in den Bergen, am Meer, am Fluss oder an einem See bin. 

Meine Lieblingssportarten zu finden hat mir ebenfalls geholfen: seitdem ich öfter schwimme, wandern gehe, Yoga mache, tanze oder Volleyball spiele, ist mein Stressniveau deutlich gesunken. 

Weitere Faktoren, die mir bei der Stressbewältigung helfen: Musik, Bücher, Filme, Serien und Podcasts. Weil von diesen lerne ich, dass Stress nicht nur mich betrifft und auch darin finde ich zahlreiche hilfreiche Methoden. 

Schließlich, mein letzter Antistress-Faktor: etwas Neues zu lernen. Das ist effektiv, denn damit lenke ich meine Aufmerksamkeit vom Stress völlig weg und beschäftige mich mit der neuen Sache, die ich gerade lerne. Sei es ein neues Rezept, eine neue Sprache, ein neues Hobby, egal, Hauptsache ist, dass ich für einige Zeit vom Stress entfernt bleibe...


Nun, das ist alles, was mir zum Thema Stressbewältigung gerade einfiel. Und was sind eure Antistress-Faktoren? Ich warte neugierig auf eure Antwort. Jetzt muss ich mich leider verabschieden, aber bald komme ich mit einem neuen Artikel zurück. 

Tschüsserl-Busserl! 😘😘😘



Kommentare

  1. Liebe Lettie,

    was für eine mutige und sensationelle Entscheidung von dir, dich mitten im Lockdown als junge Erwachsene dazu zu entscheiden, ab sofort mit Stress souveräner umzugehen. Genau das ist es! Wir sind dem Stress nicht hilflos ausgeliefert. Wir können lernen, uns aktiv Strategien anzueignen, die uns helfen, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen, in den Burnout oder die chronische Infektanfälligkeit zu geraten.

    Deshalb liebe ich es auch so sehr, dass in meiner Blogparade so viele BloggerInnen verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt haben. So wie du: in die Natur zu gehen und Sport zu praktizieren. Sehr cool finde ich, dass deine Arbeit mit so viel Freude und Erfüllung Medizin für dich ist.

    Danke, dass du Teil der Blogparade bist.

    Ganz liebe und atementspannte Grüße, Jutta 🌬 💚

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    1. Liebe Jutta,
      sehr gerne und ich danke dir für deinen herzlichen Kommentar.

      Atementspannte Grüße
      Lettie Lindtzer

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