Welches Sachbuch ich schreiben möchte - Teilnahme an der Blogparade von Eva Heer

 

Aufruf zur Blogparade: https://evatextet.de/blogparade-dein-sachbuch/

Habidere, servus und hallo, meine liebe Leserschaft! In diesem Artikel geht es darum, welches Sachbuch ich gerne schreiben würde. Interessantes Thema, oder? 😉 Nun, ehrlich gesagt habe ich viel mit dem Gedanken gespielt und vielleicht eines Tages, wenn ich erfahrener werde, lege ich tatsächlich los und schreibe dieses Sachbuch. Aber welches genau? Na, das erfährt ihr anbei. Los geht's! 

Fremdsprachen spielten in meinem Leben von klein an eine sehr bedeutende Rolle: nämlich wurde ich in einer sehr internationalen Familie geboren, meine Mutter ist Ungarin, mein Vater ist Italiener und mutterlicherseits gibt es noch eine ganze Reihe österreichischer Vorfahren, aber das ist nicht alles. Von beiden Seiten der Familie gibt es ein ganzes Potpourri der Nationalitäten und somit auch der Sprachen. Im Kindergarten habe ich dann mit der englischen Sprache angefangen, später in der 6. Klasse mit der französischen, welche ich später im Gymnasium fortsetzen konnte. Und dazwischen gab es auch die deutsche Sprache, mit der ich aber bis zu meinem 17. Lebensjahr gewartet habe, obwohl diese die ganze Zeit meine Herzenssprache war und ist. Für eine Weile habe ich auf Duolingo die Sprache Esperanto und bissl auch Gaelisch kennengelernt. Während der Pandemie-Zeit lernte ich bissl Russisch von meiner Oma und Spanisch bzw. Baskisch von meiner Schwester, aber in allen drei habe ich nur A1 oder nicht einmal das. Als ich in der ELTE-Pop Up School ukrainische Kinder unterrichtete, lernte ich einige ukrainische Wörter, sowie beim Unterrichten von chinesischen Kindern einige chinesische Wörter ebenso. Ach ja, und vergessen wir den schwedischen Satz Smaklig måltid (Mahlzeit, guten Appetit) bitte nicht. Den habe ich nämlich bei einem Ikea-Besuch gelernt.😉 Neben den Fremdsprachen bin ich auch fürs Reisen begeistert und möchte in der Zukunft möglichst viele Länder bereisen. 

Aus den obengenannten Gründen möchte ich ein Sachbuch mit dem folgenden Titel schreiben: Die Reise zum Poliglottsein - Fremdsprachen mit Spaß, Entspannung, Leichtigkeit und Kreativität lernen. Es wird bissl so sein, wie Kató Lombs Buch Eine Dolmetscherin rund um die Welt, denn, ähnlich wie in ihrem Buch, werde ich auch über meine eigene Reisen erzählen, darüber was ich währenddessen lernte und werde anderen Menschen ebenfalls zum reisen motivieren. Mein Buch wird trotzdem etwas Anderes als Kató Lombs, nämlich, der größte Unterschied liegt daran, dass ich nicht nur Reisen und Fremdsprachenlernen thematisiere, sondern auch das alltägliche Leben in den Zielsprachen. Außerdem werde ich Entspannungstechniken und kreative Arbeit ebenfalls in den Zielsprachen darstellen. Witze in den verschiedenen Fremdsprachen dürfen auch nicht fehlen, denn Lachen ist nicht nur die beste Medizin, sondern kann oft auch als Eisbrecher zwischen zwei oder mehreren fremden Leuten dienen und wir wissen ganz genau, dass mit Humor alles einfacher ist im Leben. Ich würde noch Tipps für einen richtig guten und unterstützenden internationalen Freundeskreis geben und auch zeigen, was wir von den einzelnen Ländern und Kulturen lernen können bzw. wie wir davon langfristig gemeinsam profitieren. Zum Schluss gebe ich dann eine Prognose von einem Szenario, in dem es gezeigt wird, was passiert wäre, wenn die ganze Welt mit der WOL-Methode (Working-Out-Loud, darüber habe ich in einem früheren Artikel geschrieben) funktionieren würde und welche Schritte nötig wären, für einen gemeinsamen Weltfrieden, der aber keine Utopie, sondern meiner Meinung nach ein ganz normales menschliches Grundrecht ist. 

Sodala, das war's dann mit meinem Sachbuch. Klar, dafür muss ich noch viel lernen und reisen. Also am besten kehren wir zu diesem Thema in 10 oder 20 Jahren zurück. Oder noch besser: wenn ich mich bereit fühle, benachrichtige ich euch ganz bestimmt darüber. Und ihr? Was für ein Sachbuch würdet ihr schreiben? Ich bin - wie immer - sehr neugierig. Falls ihr Lust habt, könnt ihr mir natürlich einen Kommentar hinterlassen. Jetzt muss ich mich verabschieden. Tschüsserl-Busserl, bis zum nächsten Artikel! 😘😘😘